Chapter 5
by erotic flavor
Ein Freier mit Folgen
Was soll den groß passieren!?
Als Klaus mich dann um 21:30 Uhr ins Best Western Plus Plaza Hotel Darmstadt brachte, fuhr Klaus dort mit seinen Wagen direkt in die Tiefgarage. Unten angekommen da wurde wir auch schon bereits von einem Hotelpagen erwartet und in Empfang genommen. Kaum das ich ausgestiegen, da wurde ich auch schon von diesem Pagen direkt nach hinten zu dem Personalaufzug gebracht, damit ich vor Blicken anderer Gäste geschützt wurde bzw. besser gesagt damit die anderen Gäste ja nicht mitbekamen was hier gerade gespielt wurde… Klaus rief mir mit einem gehässigen und süffisanten Ton „Viel Vergnügen und viel Spaß!“ hinterher. Wie hatte er das jetzt gemeint!? Dachte ich mir so und schaute mich selbst fragend in dem Spiegel im Aufzug an… Von dem Pagen wurde ich direkt in das Zimmer gebracht was mein „Kunde“ extra gebucht hatte…
Oben als mein Page mir die Tür aufgeschlossen hatte, da sagte er fast schon in einem befehlsmäßigen Ton zu mir! „In etwa 10 Minuten kommt ihr Gast, ich hole ihn jetzt an der Bar ab!“ Überrascht schaute ich dem Pagen hinterher als er mich so in der Tür stehen ließ... ich schloss hinter mir die Tür und ging in mein Zimmer... Ich war kaum überrascht als ich auf dem Tisch eine große Flasche Champagner und 2 Gläser in einem großen Eiskübel mit frischen Eiswürfeln darin, dort stehen sah... Mein Kunde hatte wohl das alles vorab bereist arrangiert... Ich wollte nur noch schnell einmal in meinem Handy meinen Stundenplan für den morgigen Schultag ansehen, um mich zu vergewissern das ich wirklich die ersten beiden Stunden frei hatte, da bemerkte ich das Abdullah mir eine Kurznachricht geschrieben hatte... Er schrieb mir frech „Hey Kleine, das du mir ja nachher keine Schande bereitest, also lass dich heute Nacht richtig schön vögeln!“ Also schrieb ich ihm auch eine kurze Nachricht „Hey Abdullah… du biste der Einzige, der mich richtig vögeln kann!“ ich grinste als ich ihm das gesendet. Jetzt war ich so richtig angefixt auf das was jetzt gleich kommen würde... zum ersten Mal Sex hatte ich jetzt mit einem wildfremden Mann, der aus der direkten Umgebung von Darmstadt kam. Oh man, wenn das meine Mutter jetzt wüsste... die würde mich einen Kopf kürzer machen und hochkant aus dem Haus werfen... aber in meinen Gedanken drehte sich in diesem Moment jetzt alles nur um Sex, Sex und nochmals Sex... In allen Variationen, die ich bisher bereits kennenlernen durfte. Klaus hatte mich anfänglich und Abdullah dann so richtig aus mir ein sexsüchtiges Vamp gemacht... was mir aber gleich noch richtig zum Verhängnis werden würde... doch das ahnte ich da noch nicht... nach dem ich mein Handy auf lautlos geschaltet hatte, steckte ich es zurück in meine Handtasche. Vorsichtig schaute ich mich in der Suite um… Sie war sehr geräumig und hatte ein großes Kingsize Bett… vom Schlafzimmer aus ging es direkt ins Badezimmer wo es auch einen großen Whirlpool gab… als ich näher ins Bad ging, da sah ich das im Whirlpool bereits warmes Wasser eingelassen war und er leise vor sich hin blubberte... also würde ich ja wohl bestimmt gleich mit dem Fremden im Whirlpool landen, dachte ich mir so... ich schnappte meine Schminkutensilien aus der Handtasche und machte mich daran mich ein weinig aufzubrezeln und mir ein entsprechendes aufreizendes frivoles Makeup zu verpassen... Dann nahm ich noch meine parfümierte Bodylotion, um mich von Kopf bis Fuß damit einzucremen... Oh wie gut die so nach Vanille und Kokosnuss roch und als ich mich damit eincremte, da konnte nicht widerstehen und leckte an meinen Fingern... Und tatsächlich diese Bodylotion roch nicht nur sehr gut nach Vanille und Kokosnuss nein die Bodylotion schmeckte auch etwas danach... Das wird dann wohl auch gleich meinen Gast garantiert gefallen dachte ich mir so und so widmete ich mich mit besondere Sorgfalt meinen Brüsten und meinen Schamlippen zu. Diese cremte ich besonders gut mit dieser Bodylotion ein! Als ich damit fertig war, machte ich mich daran mir die Haare hochzustecken, und zwar so wie es Klaus mir aufgetragen hatte, da dies auch ein Kundenwunsch war… Kaum hatte ich mir die Haare hochgesteckte, da klopfte es auch schon an meiner Tür... erschrocken schaute ich in en Spiegel und kontrollierte noch einmal schnell, ob ich auch frivol genug geschminkt war... Ich konnte mich gerade noch rechtzeitig, aufreizend und kokett in meinem halbdurchsichtigen und pinkfarbenem Strechkleid in den Flur hinstellen als der Page auch schon die Tür der Suite öffnet und den Gast herein bittet…
Welches Gesicht erblickt Anita...
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Wie ich zur Nutte gemacht wurde! Teil III
Ein Zuhälter ist nicht gleich wie ein andere Zuhälter.
Ich lande immer tiefer in der rücksichtslosen Rotlichtscene und werde sogar von einen Zuhälters der Hells Angels wieder meines Willens direkt in der Nähe meiner Heimatstadt eingesetzt!
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Updated on Sep 8, 2024
by erotic flavor
Created on Mar 6, 2021
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