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Chapter 7
by The Pervert
Jetzt wird's unheimlich
Was Petra erlebt.
„Huiii!“ kommentierter Petra die Tatsache das sie vor herabfallenden Stoffbahnen umzingelt wurde.
„Hey Jungs, wo seid ihr?“ rief sie ins blaue. Aber ausser einem rauschen wie von Blättern hörte sie nichts.
„Hey, gebt doch mal Antwort.“ rief Petra nun schon etwas lauter. Noch immer war nichts zu hören. Zornig wischte Petra eine der Stoffbahnen zur Seite, doch dahinter war nur ein leerer Fleck, ebenfalls von Stoffbahnen eingerahmt.
„Ej, Mann. Das ist nicht lustig!“ rief sie, als plötzlich die Stoffbahnen nach oben zurück schnellten.
„Wupps!“ kommentierte sie die Tatsache das sie sich plötzlich in einem ganz anderen Raum befand.
„Was soll'n das?“ fragte sie während sie sich umschaute. Sie befand sich in einem grossen Raum wohl fünf mal fünf Meter mit drei meter hoher Decke und angefüllt mit Spielzeug.
Ein grosses Himmelbett stand an einer Wand und drei massive Schränke bildeten zusammen mit ebensovielen Regalen sowie einer riesigen Truhe die eigentliche Zimmerausstattung. Aber alles war garniert mit Büchern und Spielzeugen aller Art; wild verstreut wie es sich für ein Kinderzimmer gehörte.
Mitten im Zimmer stand ein kleiner Junge, der altmodisch angezogen war. Seine roten Haare waren genau in der Mitte gescheitelt. Sein Pausbäckiges Gesicht zierten viele Sommersprossen und eine Nickelbrille.
„Ich habe einen kleinen schwarzen Teddybären. Herrn Hartmann.“ sagte der Junge und hielt Petra seinen plüschigen kleinen Freund entgegen. Der Bär war von abstossender Hässlichkeit, - alt, mit abgewetztem Fell und dreckig. Ein Ohr fehlte.
„Iiiih.“ machte Petra und trat einen Schritt zurück.
Der Junge schaute beleidigt. Dann verzog sich sein sommersprossiges Gesicht zu einem lächeln.
„Weisst du, - Herr Hartmann kann sich in einen Kobold verwandeln und hat dann einen grossen Schwanz. Schau mal.“
Vor Schrecken gelähmt schaute Petra zu wie sich der Teddy in den Händen des Jungen verwandelte.
Die plüschige Gestalt wurde grösser und womöglich noch hässlicher. Es bildete sich eine schwarze reptilienartige Haut mit vielen Warzen die einen muskulösen Körper der fast ebenso breit wie hoch wurde bedeckte. Der Kopf bekam vier kleine, gelb leuchtende Augen eine flache breite Nase und einen riesigen Mund mit dicken Lippen und spitzen Zähnen. Das eine Ohr war fast so gross wie der halbe Kopf.
Der Körper war zwar von menschlicher Form, aber mit **** breiter Brust und für die dünnen Arme und Beine **** grossen Händen. Auch die Füsse waren eigentlich Hände, so wie bei einigen Primaten.
Aber was Petra besonders Auffiel war der wirklich enorme Penis zwischen den krummen Beinen.
Als der Kobold seine grösse von knapp anderthalb Metern erreicht hatte stand ihm sein hässlicher, grob mit Adern, Warzen und Dornen versehener Schwanz hart wie eine Eisenstange ab. Sein Sack hing prall gefüllt mit mindestens vier geballten Hoden zwischen seinen Beinen herunter.
Petra und der Kobold
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Die unerschrockenen Drei - Geistersuche in der Horror-Villa
Nicht jeder ist zum Geisterjäger berufen
Drei Freunde legen sich mit bösen Geistern an.
Updated on Nov 30, 2016
by The Pervert
Created on Aug 29, 2016
by The Pervert
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