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Chapter 24 by Cacador Cacador

Was macht die Thai mit Gaby?

Was Frauen so tun ... spielen - auf die gemeine Art!

Gaby spürt schlanke Finger, die sich unter ihr Kinn legen und sanft ihren Kopf heben. Einen Augenblick lang ist Gaby sprachlos. Vor ihr kniet das schönste Mädchen, das sie je gesehen hat. Doch in den Augen der Süssen glitzert es verdächtig.

Gaby kennt dieses Glitzern vom Schulhof. Früher, als die Welt heile war, gab es auch so eine wunderhübsche Schwarzhaarige namens Fadja, die allen Jungs die Köpfe verdrehte und nichts mehr genoss, als andere Mädchen öffentlich zu demütigen. Gaby hat einmal im Pausenhof aus Versehen den Arm des Mädchens berührt und damit die Asche von der heimlich gerauchten Zigarette des Mädchens auf den Boden gestossen. Noch heute weint Gaby sich leise in den Schlaf, wenn sie sich daran erinnert, wie Fadja die Jungs um sie herum - unter ihnen Gabys damaliger Freund! - dazu brachte, Gaby auf den Boden zu drücken und erst die Asche aufzulecken und dann die weissen Stiefeletten Fadjas zu küssen, während Fadja grinsend mit Gabys Freund flirtete. Am Ende musste Gaby sich vor allen Jungs das T-Shirt hochziehen und zu ihrem Freund sagen: "Ich werde nie so hübsch sein wie Fadja." Dann erst durfte Gaby gehen.

Das Glitzern in den leuchtenden Augen des Thaimädchens ist doppelt so intensiv wie es bei Fadja war. "Wen haben wir denn hier?", kichert das Thaimädchen affektiert. Sie spitzt betont die dunkel geschminkten Lippen. "Sieht aus wie ein Nesthäckchen! Bist du so ein wohlerzogenes Mädchen, das sich für was Besseres hält, hä?" Sie knallt Gaby plötzlich eine Ohrfeige. "Tennis gespielt? Klavier? Reitunterricht, was?"

Gaby schiessen Tränen in die Augen. Sie schweigt.

Das Thaimädchen grinst. Sie wendet ihren hübschen Kopf zu Chuck. "Wie lange können wir das Mädchen hier im Keller einsperren?"

Gaby stockt der Atem. EINSPERREN? HIER IM KELLER?

"So lange du willst, meine Göttin!", sagt Chuck und leckt sich die fetten Lippen. Genau das hatte er sich von seiner Thainutte erhofft. Die Beschreibung im Katalog war echt gut gewesen. `Hat Spass daran, Tiere zu quälen, und würde das gern etwas ausweiten." Natürlich hatte Chuck dem Mädchen - nachdem er sie direkt auf der Flughafentoilette mit dem sorgfältig frisierten Köpfchen in die Kloschüssel gedrückt und ihre Möse mit einem mitgebrachten extragrossen Plastikschwanz bestimmt um 10 cm gedehnt hatte, während die Thai laut heulte und die Mitarbeiterin der Vermittlungsgesellschaft nervös im Cafe wartete - Gelegenheit gegeben, sich zu entwickeln.

"Hmmm ...", lächelte die Thai Chuck geziert zu. Sie strich sich mit ihrer Hand genüsslich über den züchtigen engen Lederrock, den sie trug. Die Geste war klar. Sowohl Chuck als auch Jeff starrten gierig auf die mit glänzendem hautfarbenen Nylon bestrumpften zierlichen Waden der jungen Frau. Die Stiefeletten aus Lack erinnerten Gaby fatal an ihren ersten und einzigen Freund und wie und warum er sie verraten hatte ...

"Also", sagte das Thaimädchen. Sie genoss es, die Situation in die Länge zu ziehen. "Du wirst mich übrigens `Miss Sung´ nennen", informierte sie Gaby gönnerhaft. Dann strich sie sich geziert durch ihr wunderschönes Haar und verkündete: "Wir behalten das Mädchen so lange hier, bis feststeht, dass sie ein Negerbaby bekommt hat und alle dass auch direkt sehen können! Und das wird ein paar Monate dauern ..."

Gaby?

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