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Chapter 8 by santonia santonia

Auf sein Zimmer gehen

Warum weint Tascha?

Er dachte sich, am besten würde es wohl sein, aufs Zimmer zu gehen, den Fernseher, der sich dort befand noch kurz einzuschalten und so auf andere Gedanken zu kommen. Mit sportlichen Schritten stieg er die Treppe hoch, schloss sein Zimmer auf, holte sich noch eine Limo aus dem Regal, knipste die Glotze an und warf sich auf das schmale Bett. Er entschied sich für die Tagesthemen, die gerade liefen.

Als er sein Ohr auf den nicht sehr laut eingestellten Fernseher fokussiert hatte, dauerte es nicht lange und er hörte Schluchzen. Tieftrauriges Schluchzen direkt unter seinem Zimmerfenster. Es hielt ihn nur wenige Minuten, dann stand er auf, öffnete das Fenster und sah nach.

Unten saß Mia auf einer Tischtennisplatte und hielt die weinende Jule in ihren Armen, während sie und Tascha das Mädchen durch Streicheln und gutes Zureden zu trösten suchten.

Daniel hatte sofort ein schlechtes Gewissen. Schließlich war es noch keine Viertelstunde her, als er seine achtzehnjährige Schülerin Mia unter harten Stößen gefickt hatte. Und jetzt saß sie unter seinem Schlafzimmerfenster und tröstete ihre Freundin, die großen Kummer zu haben schien.

Es blieb ihm wohl nichts anderes übrig, als nachzusehen. Also rein in die Turnschuhe und runter in den kleinen Innenhof der Jugendherberge.

Als Daniel Keller unten ankam, sah er gerade noch, wie die drei Mädchen aus dem Hof hinaus in Richtung Sportplatz gingen. Links Mia, rechts Tascha und in der Mitte die weinende Jule. Er war zunächst unschlüssig, was er tun sollte.
Da hörte er aus dem Treppenhaus hinter sich einige Jungs, die gerade grölend die Stufen herab in den Hof kamen. Nein, denen sollten die Mädchen jetzt sicherlich besser nicht begegnen.

Also nahm er die Verfolgung der drei auf und holte sie schließlich auf dem Sportplatz ein.

Er fragte Jule, die ihm am Vernünftigsten schien, was denn los sei.
Zunächst sahen ihn die drei etwas erstaunt an und dann meinet Mia:
"Es ist alles meine Schuld, ehrlich, ich wollte das nicht..., ich hatte Tascha doch versprochen dass sie...."

"Ich ersteh gar nichts", meinte Daniel Keller, "kannst du mir bitte erklären, was hier los ist?".

Mia konnte es offensichtlich nicht. Sie stammelte nur immerzu irgend etwas Unzusammenhängendes. Schließlich übernahm es Jule, ihn über den Grund von Taschas Traurigkeit aufzuklären.

"Also das ist so, Tascha ist doch noch Jungfrau. Und da hat sie solche Angst gehabt, dass der Götz, oder der Stefan oder einer von denen halt hier die Situation ausnützen würde und sie entjungfern wollte. Ständig lauern ihr der Götz und seine Kumpels auf und machen anzügliche Bemerkungen. Ja, und dann hat sich die Tascha gedacht, wenn nun Sie, Herr Keller sie einfach zur Frau machen würden, dann hätten die Jungs ja gar keinen Grund mehr, ihr dauernd nachzustiefeln.

Daniel Keller war entsetzt, als er das hörte. Da hatten diese Gören doch tatsächlich geplant, ihn mit einer von ihnen zu verkuppeln, damit er den Gockel spielen sollte, der sie entjungfert.

Nein danke, so was würde er nie tun. nie!
Wenn da nur nicht dieses Pochen von seinem Riesenrohr in der Hose gewesen wäre.

"Ja und dann, fuhr Jule fort, dann ist alles schief gelaufen und sie haben die Mia gebumst, statt die Tascha.".

Daniel Heller lief sofort rot an, was man dank der fortgeschrittenen Dunkelheit aber nicht mehr sehen konnte. Inzwischen war die Gruppe der vier Leute immer weitergegangen und bei einem Tisch mit zwei Bänken davor angekommen.

"Aber er kann doch jetzt....", meinte Mia, "er kann doch jetzt mit Tascha..."
"Nein, kommt überhaupt nicht in Frage", wehrte sich Herr Keller aufs Heftigste verbal, während sein bocksteifer Schwanz in der Hose nur noch ja zu nicken schien.

"Oh ja," meinte Tascha unter ihrem Tränenschleier plötzlich und fiel Daniel Keller spontan um den Hals. Dabei drückte sie sich automatisch an seinen Körper und spürte natürlich sofort die Härte in seiner Hose.
"Oh Gott, Sie würden das also wirklich tun?".

So schnell, wie er gar nicht schauen konnte und es auch nicht wollte, war er seiner Hose entledigt. Damit sie ihm die Hose von den Füßen und seine Schuhe ausziehen konnten, hatten ihn Jule und Mia rückwärts zu dem Tisch gedrängt, wo er sich mit nacktem Hintern auf die Tischplatte gesetzt und die Mädchen hatte gewähren lassen. Nun saß er also mit entblößtem Unterleib vor ihnen und seine dicke und beachtlich lange Lanze stand kerzengerade nach oben. Fickbereit.

Tascha kam zu ihm und begann, ihn zu küssen, während Jule und Mia sie auszogen. Die beiden Mädchen hatten an alles gedacht und rieben Taschas Mädchenfotze dick mit Gleitcreme ein. Jule stieß ein paar mal ganz vorsichtig mit dem Finger hinein und war von der Enge dort sichtlich beeindruckt. Sie war ja schließlich die Einzige, die schon mehrmals von einem Männerschwanz beritten worden war. zuletzt von einem der Geschäftspartner aus Uganda, die bei ihrem Vater wegen einer Lieferung vorstellig geworden waren. Da hatte dieser charmante Neger, sie tatsächlich so umschmeichelt, dass er sie schließlich im Pool ihrer Eltern einfach auf sein dickes schwarzes Rohr aufgespießt hat. Als sie daran dachte, wurde sie ganz nass und begann Tascha um so doller auf ihr erstes Mal vorzubereiten. Endlich war sie soweit, dass sei rittlings auf Herrn Keller stieg. Als sie seine Lanze an ihrer Grotte spürte, war sie sehr unschlüssig und wäre wohl wieder heruntergestiegen, wenn nicht Jule und Mia sie sanft aber bestimmt auf den Viagraständer ihres Lehrers geschoben hätten. Als er ihr Jungfernhäutchen dehnte, bis es zerriss, war dies wirklich unangenehm und ein spitzer Schrei entrang sich ihrer Kehle.

Aber Daniel Keller hatte sofort damit begonnen ihre Pobacken zu kneten, sie zu küssen und in sanftem wiegendem Rhythmus zu bumsen. Wie gut das tat. Aber jetzt kam auch die Angst sofort wieder, die Angst, etwas falsch zu machen. Was, wenn sie keinen Orgasmus bekam? Was wenn er nicht spritzen konnte? Was, wenn es gleich wieder weh tun würde? Vor lauter Fragen hatte Tascha gar nicht gemerkt, wie ihr Lehrer sie mehr und mehr in einen Ozean orgiastischer Empfindungen hineigeritten hatte. Plötzlich war da ein ganz und gar komisches ziehen in ihrem Unterleib und instinktiv wollte sie herunter von dem Dorn, der dieses Ziehen verursachte. Aber Mia und Jule hielten sie gut fest. Ein Brodeln durchströmte ihren Unterleib. Sie wollte nur noch weg und doch wollte sie auch mehr davon. Jetzt hatte sie auch der Lehrer fest gepackt und stieß sie mit langen tiefen Stößen. Er bumste dabei regelmäßig an ihre Gebärmutter an, er spürte das schmatzende Ziehen, mit dem sich diese für seinen Samen öffnete und seinen Zauberstab nur sehr unwillig wieder entließ. Sie spürte, wie sich ihr Muttermund öffnete für den Schwall Spermien, der ihn gleich fluten würde. Es war ihr erstes Mal und es war an ihrem ersten fruchtbaren Tag in diesem Zyklus und ihr war so warm und wohlig und ja, sie wollte gefickt werden, ja sie wollte noch heute geschwängert werden, damit nur ja die notgeilen Bengels aus ihrer Klasse niemals dieses Vergnügen haben würden. Tascha begann mit einem wilden Parforceritt und schwängerte sich mit dem Riemen ihres Sportlehrers binnen weniger Minuten selbst. Daniel Keller entlud sich in drei großen Schwällen in sie und Tascha war sich sicher, jetzt sein Baby in ihrem Bauch zu tragen. Doch dazu später.

Tascha zog sich sofort nach dem Abspritzen vom Schoß ihres Lehrers zurück, legte sich auf ein der Bänke und hielt sich ihre Muschi fest zu, damit nur ja nicht alle auf einmal wieder herausfloss. Noch immer durchfluteten sie Wogen ihres ersten Orgasmus.

Mia hatte indes begonnen, ihren Lehrer zu säubern. Sie hielt den immer noch viagrasteifen Ständer mit zwei Fingern aufrecht und leckte den daran herablaufenden Samen genussvoll mit ihrer Zunge ab. Jule wusste nicht so recht, was sie tun sollte und so kniete sie sich neben Daniel Keller auf die breite Tischfläche und küsste ihn. Schnell fanden seine sanften und doch kräftigen Hände den Weg zu ihren prallen Titten und kneteten diese, bis Jule so weit war, dann sie mehr wollte. Daniel Keller richtete sie so auf, dass sie auf allen vieren vor ihm kniete. Er zog ihr die Short vorsichtig aus und den Slip. Dann versenkte er seine Nase von hinten in ihre Spalte und bald leckte er in gleichmäßigen Zügen über ihre unberührte Spalte und die Rosette und immer wieder und wieder. Mia kam ihm zur Hilfe und gab ihm einen großen Klecks Gleitcreme auf seine Finger, so dass er nun in sie eindringen und sie auf seinem immer noch dicken Hammer vorbereiten konnte. Daniel setzte sein sportliches pochendes Rohr an und bohrte sich ganz vorsichtig zum ersten mal in die jungfräuliche Möse hinein. Er machte dies so sanft, dass Jule gar nicht merkte, wie ihr Jungfernhäutchen riss. Aber Daniel hatte es bemerkt und danach gab es für ihn kein Halten mehr. Das Viagra, das sie ihm verabreicht hatte, tat sein Bestes und Daniel war derart geil, dass er nur noch abspritzen wollte. Er bumste das Apothekertöchterchen nach allen Regeln der Kunst durch. Ließ ihr immer wieder Zeit, sich von den Empfindungen, die sein Bumsrohr in ihr auslösten, zu erholen und spritzte schließlich in ihr ab. Diesmal ohne Konsequenzen, denn Jule nah schon seit einiger Zeit die Pille.

Anschließend setzten sich die vier noch zusammen auf den immer noch warmen Boden und hielten sich gegenseitig fest umschlungen. Erst als die Sonne bereits ganz dünn durch den Himmel zu Schimmer begann, trennten sie sich und suchten ihre Zimmer in der Jugendherberge auf. Daniel mit einem etwas schlechten Gewissen. Mia glücklich und zufrieden,w eil Daniel sie in dieser Nacht noch zweimal geritten hat. Jule erlöst von der Schmach, Jungfrau zu sein und um einige Erfahrungen reicher, denn auch sie war noch zweimal in den Genuss von Daniels Fickkünsten gekommen und Tascha, ja Tascha war einfach nur glücklich geschwängert. Sie hatte kein weiteres Mal bumsen wollen. Sie spürte, wie ein winzig kleiner Samen auf Wanderschaft durch ihren Körper ging. Das war ihr mehr, als sie sich je hätte träumen lassen.

Geht das Abenteuer der vier weiter?

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