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Chapter 6 by Alec66 Alec66

Wie entscheide ich mich?

Warum in die Ferne schweifen ...

So leise wie möglich schwimme ich näher heran. Peter hört mich aber doch herumplanschen und schaut kurz zur Seite, nimmt mich aber kaum zur Kenntnis. Beide schaufen leise in einem lustvollen Rhythmus.

Ich gehe neben ihnen an Land und streife schon die Badehose herunter, als ich noch nicht ganz auf dem Trockenen bin. Die Felsen sind gerade groß genug, dass man sich sitzend dagegen lehnen kann, und schön aufgeheizt von der Sonne. Nur zwei Schritt von den beiden Fickenden lasse ich mich nieder und suche mit eine bequeme Sitzposition, mache keine Anstalten mich zu den beiden zu gesellen. Statt dessen beobachte ich sie aufmerksam und genieße dabei die Freuden meiner Hand.

Peter hat sich jetzt nach vorne sinken lassen und stützt sich mit den Unterarmen neben Karin ab. Es sieht etwas unbequem aus, scheint ihm aber nichts auszumachen. Karins Oberkörper ist dadurch auf den Boden gepresst und sie hat den Rücken im Hohlkreuz gebeugt und den Hintern so weit wie möglich hochgereckt, um Peter guten Zugang zu gewähren. Sein Pimmel fährt von hinten wie Pumpschwengel in ihrer gierigen Spalte ein uns aus.

Keine Hand kennt meinen erregierten Penis so gut wie meine eigene, und ich habe ihn bereits auf volle Größe gestreichelt und massiert, während ich weiter die beiden vor Lust entrückten Gesichter beobachte, Karins bebende Lippen, sein Mund keuchend an ihrem Ohr, der emsig arbeitende glänzende Schwengel, ihre flach in den groben Sand gedrückten Brüste, den Schweiß, der das Wasser auf ihren Leibern ersetzt hat. Ich streichle dabei sanft meinen haarlosen Hodensack, während ich meinen pochende, heißen Schaft routiniert massiere.

Peter wird es doch zu unbequem auf den Ellenbogen, er stützt sich wieder auf die Hände und biegt seinen Oberkörper nun selbst nach hinten, schafft so einen leichteren Winkel für seine unverminderten Fickstöße zwischen Karins Schenkeln. Karin hat jetzt die Augen weit geöffnet und kommentiert jeden Stoß mit einem dumpfen Stöhnen.

Ich weiß was mir gut tut, und schnell bereitet sich ein Orgasmus vor. Kurz werfe ich einen Blick auf meinen prall geschwollene Eichel, dann wieder zu dem fickenden Pärchen. Mir ist zu warm und der Anblick vor mir ist zu geil um den Erguß all zu lange hinauszuzögern. Als ich komme hören die Beiden mein Japsen und schauen zu mir. Das Sperma schießt in einem hohen Bogen hervor und klatscht irgendwo zwischen uns zu Boden, der nächste Schwung bekleckert meinen Oberschenkel, und die weiteren Wellen rinnen vor mit in den Sand, bedecken meine Hand und meinen erlösten Pimmel.

Dieser Anblick wiederum hat Peter der Rest gegeben, er zieht hektisch seinen harten Pimmel aus Karins Lustgrotte und will ihn ihr vermutlich zum Auslutschen bringen, aber er ist nicht schnell genug und der Orgasmus lässt ihm die Knie weich werden. Also ergießt er sich auf ihren süßen Hintern und in den Spalt dazwischen, einige unkontrollierte Bewegungen mit seinem Unterleib verschmieren die Ficksahne auf ihrem Arsch und an seinen Bauch und Oberschenkeln. Karin lächelt und lässt den Kopf in den Sand sinken, Peter sackt erschöpft neben ihr in den Sand.

Was nun?

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