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Chapter 2 by gurgel gurgel

Kann sie es?

War es wirklich ein Traum?

Curt, Kays Ehemann schlief noch. Die Kopfschmerzen quälten Kay, also rutschte sie aus dem Bett. Sie war nackt und entschied, dass sie und Curt letzte Nacht etwas miteinander gehabt haben mussten. Die Nacktheit war ungewöhnlich, aber nicht außergewöhnlich. Als sie ins Badezimmer ging, spürte Kay, wie das Sperma aus ihr herausrann. Es war so viel Sperma, dass sie nicht anders konnte als bemerken. Kay konnte sich nicht erinnern, dass Curt jemals so viel reingespritzt hatte, zu schade, dass sie sich nicht an die Einzelheiten ihres Liebesspiels erinnern konnte.

Jesus, dachte Kay, als sie das heiße Wasser unter der Dusche anschaltete, war Curt in der vergangenen Nacht außergewöhnlich potent gewesen. Das Wasser wurde warm und Kay ließ es über ihren Körper rinnen. Kay kam wieder auf den Traum zurück, Kay fragte sich, ob ein Traum so aussehen konnte, als ob es Wirklichkeit wäre.

In dem Traum war sie auf dem Vordersitz ihres Autos und es war in der Auffahrt geparkt. In der Dunkelheit war es schwer gewesen, den Schwanz des Mannes zu sehen. Der Schwanz des Mannes war groß gewesen, nicht wie Kay. Groß war eigentlich nicht das Wort, riesig war eine richtigere Bezeichnung. Kay war die Aktive gewesen, sie war auf ihn geklettert und hatte seinen großen Schwanz in ihren nassen Schlitz eingeführt. Kay schloss ihr Auge und ließ ihre Gedanken zurück in den Traum gleiten. Als sie dann ihre Muschi einseifte, bemerkte sie die exquisite Wundheit.

Der Mann im Traum war durchschnittlich groß und sehr gutaussehend gewesen, Kay Augen waren immer noch geschlossen, als sie sanft ihre Klitoris rieb. Kay konnte jetzt fast wieder fühlen, dass ein riesiges schwarzes Glied ihre Muschi streckte. Was hatte der Mann in dem Traum zu ihr gesagt, etwa so etwas wie, dass sie für schwarzen Schwanz geschaffen sei? Ja, ihr Traummann benutzte das Wort Schwanz, nicht wahr? Kay fühlte die erste Welle eines heftigen Orgasmus durch ihren Körper rasen und als Antwort kniff sie ihre linke Brustwarze fest.

Verdammt, Kay, du hast letzte Nacht nicht genug bekommen!"

"Verdammt, Curt, du hast mich am helllichten Tag erschreckt."

"Hey hör nicht auf, ich habe dich noch nie zuvor so gesehen."

Curt hatte still den Körper seiner Frau bewundert. Kay war mit ihren 5 Fuß 5 eine Göttin, Curts Göttin. Das erste Mal, als er Kay Campbell ins Visier nahm, war er verknallt in sie. Kay, ein deutsches Mädchen, war eine dunkle Blondine mit auffallend blauen Augen und einem perfekten Körper. Kays Brüste waren große, B-Cups, aber sie waren perfekt proportioniert, mit großen braunen Aureolen und dicken, dunklen Brustwarzen. Curt bewunderte diese Nippel und wie sie mit der geringsten Provokation hart wurden. Was immer Kay tat, provozierte jetzt offensichtlich diese Nippel, sie waren sie voll aufgerichtet.

Was erzählt ihr Curt?

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