More fun
Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 3 by mad_dog mad_dog

Wie geht Martin bei den Moderatorinnen vor ?

Vorbereitungen für Sonja

An Sonja heran zu kommen war nicht gerade leicht. Zwar besuchte sie hin und wieder die eine oder andere Bar, war aber ansonsten sehr tough. Mit ihrer harten Art gegenüber Männern hatte sie sich nicht gerade Freunde gemacht. Sie hatte vielfach Drohbriefe und -anrufe erhalten, was ihre Art nicht änderte. Dennoch war sie vorsichtig und ging niemals alleine aus, sondern stets in Begleitung. Wenn nicht ohne ihren Kerl, dann mit einer Kollegin. Sie hatte viel Arbeit und suchte schon seit längeren eine Assistentin, die sich um ihre Post kümmerte. Gerade rechtzeitig konnte Martin bei ihr Katrin als Assistentin unterbringen, dank gefälschter Zeugnisse ohne jede Probleme.

Sonja fand schnell Gefallen an der hübschen Katrin und schon nach ein paar Tagen gingen beide gemeinsam an freien Abenden weg. Sonja bevorzugte eine Bar am Ende der Stadt, die auf einer Leinwand erotische Filmchen zeigte. Das Publikum bestand meist aus Spannern und den einen oder anderen Paaren, die sich hier ihre sexuellen Anregungen holten. Sonja fühlte sich hier richtig wohl, weil die Männer zwar auf ihre Titten starrten, sie aber ansonsten in Ruhe ließen.

Martin hatte eigentlich vor, Katrin und Sonja nach einem Besuch zu kidnappen und es ihr so richtig zu besorgen. Ralf war sehr interessiert, als er im Beisein seines Chef-Gorillas, sich von Martins Plänen mit Sonja berichten ließ. Was Martin ein wenig beunruhigte, war die ernste, undurchdringliche Miene, die Gorilla Zlatko machte. Ralf verabschiedete sich wegen dringender Geschäfte und Zlatko brachte ihn zur Türe. Martin gab ihm die Hand als Zlatko meinte:

„Hör mal zu, der Chef meinte, wir sollten dir bei der einen oder anderen Schlampe helfen.“

„Das hatte ich so vorgesehen.“

Zlatko grinste schmierig.

„Weißt du schon welche Tussy?“

Martin schüttelte den Kopf.

„Also ein paar meiner Jungs würden der blonden Schlampe mal so richtig die Arroganz rausficken.“

„Wieviele sind es denn?“

„Alle sechzehn“

Martin überlegte, versprach Zlatko mit Ralf zu reden und ließ ihn stehen.“

Am Abend konnte Martin nur daran denken, wie es wäre, wenn Sonja es von allen Typen besorgt kriegen würde. Offen gesagt, die ordinäre Wasserstoffblondine hatte es nicht anders verdient, aber er wollte dafür sorgen, daß auch er nicht zu kurz kommen würde.

Martin überlegte den ganzen Abend. Der Vorschlag von Zlatko gefiel ihm immer mehr, allerdings musste er seine Pläne ändern. Zunächst sprach er mit Ralf, der ihm ein paar tausend Euro zusätzlich gab, um seine Pläne in die Tat umzusetzen. Später teilte er Zlatko mit, wie er sich das ganze vorstellen würde und vor allem unnötige zu vermeiden. Aber das war ja sowieso nicht zu befürchten, wenn alle 16 Gorillas in der Bar wären.

Sonja ahnte von all dem noch nichts. Sie arbeitete zusammen mit ihrer vermeintlichen Assistentin Katrin noch die ganzen Autogrammwünsche durch, bis sie von Katrins Freundin Margret abgeholt wurden. Die drei Mädels betraten beschwingt die Bar, um wie Sonja es ausdrückte heute mal so richtig einen drauf zu machen. Sie wunderte sich ein wenig darüber, daß der Besitzer der Bar nicht anwesend war, sondern Martin am Tresen stand und die Leute bediente. Martin lieferte gleich die Erklärung, weshalb Nico, der sonst die Bar schmiß, nicht da war. Er war mit seiner Frau für eine Woche auf Urlaub gefahren und würde morgen erst wieder kommen.

Die drei Weiber sahen sich um. Es war nicht viel los. Neben einem schmierigen Versicherungsvertreter, Stammgast der Kneipe, einem jungen Paar, die sie noch nie gesehen hatten und Martin war sonst niemand im Raum. Alle drei bestellten ein Weissbier und unterhielten sich kichernd. Margret und Katrin ließen sich nicht anmerken, daß sie Martin kannten und Sonja warf hin und wieder einen Blick in seine Richtung. Das junge Paar interessierte sie nicht, doch Sonja bemerkte, wie ungeschickt der Bursche, sie schätze ihn auf 24, versuchte, die junge Tussy mit 22 Jahren zu beeindrucken. Sonja vermutete, so schüchtern wie die junge Frau mit den Minititten drein schaute, daß sie eh noch Jungfrau wäre.
Die Bar füllte sich zusehends mit Gästen, die alle finster drein blickten. Sonja begann sich zusehends unwohler zu fühlen, sie trat an den Tresen und fragte ihn, ob er die Typen kenne. Martin schüttelte den Kopf. Vier Typen traten an den Tresen und bestellten ein paar Bier, nicht ohne lüsterne Blicke auf ihre wogenden Brüste zu werfen.

Sonja ärgerte sich, daß sie es wegen der Hitze vorgezogen hatte, ein dünnes, glänzend blaues Kleid anzuziehen, das nicht nur kurz über ihren Brustwarzen endete, sondern auch noch ihre Nippel und ihren Arsch richtig erotisch durchscheinen ließ. Einer der Typen trat neben sie und langte nach ihrer Brust. Sie stieß den Typen weg von sich und erklärte sie hätte einen Freund. Martin ermahnte den Typen streng, die anderen Gäste in Ruhe zu lassen, woraufhin sich dieser zu seinen Kumpels an den Tisch setzte. Zum Glück sitzen die nicht direkt neben uns am Tisch. Gröhlend kamen weitere drei Typen rein und setzten sich an den freien Tisch zwischen den drei Mädels und den vier anderen.

Sonja gefielen auch diese Typen nicht besonders, doch sie beschloss die gierigen Männerblicke zu ignorieren. Martin servierte noch drei Cocktails auf Kosten des Hauses. Inzwischen kamen noch drei weitere Typen herein und setzten sich an den einzigen noch freien Tisch neben den Weibern. Sonja genoß zwar gerne die bewundernden Blicke der Männer auf sie, aber die Blicke jetzt im Lokal waren doch zu aufdringlich. Sie verabredete mit Margret und Katrin, daß sie wohl besser gehen würden. Beide stimmten zu und Sonja begab sich an den Tresen, gab Martin einen 20 Euro-Schein und wollte erst einmal noch auf die Toilette. Besorgt konnte sie sehen wie sich mehrere Männer auf Katrin und Margret zu bewegten. Einer der Typen trat neben sie und meinte, sie solle die Kondome nicht vergessen. Angewidert gab sie ihm eine Ohrfeige und verschwand sie auf die Toilette, doch sie beeilte sich damit, denn sie wollte die Bar so schnell wie möglich verlassen, bevor es zu spät war.

Bringt Sonja Kondome mit ?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)