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Chapter 7 by Kiwixx17 Kiwixx17

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Vorbereitung

Als ich das Auto in die Garage lenke ist es bereits spät. Laura ist auf der Rückfahrt neben mir eingeschlafen. Ich mache den Motor aus und wecke Laura auf: "Aufwachen Laura, wir sind zu hause!". Langsam macht sie ihre Augen auf und schaut mich verträumt an. "Das war ein schöner Tag.", gähnt sie müde "Aber ich würde gerne ins Bett gehen." "Noch nicht, erst tust du mir noch was gutes!", entgegne ich ihr und gehe mit schnellen schritte in meinen Wellnesbereich, wo neben einer Sauna auch eine Massageliege steht. Dort angekommen ziehe ich ohne zu zögern mein Oberteil und meine Hose aus. Laura, die ich überrumpelt habe stürzt zur Tür hinein und bleibt erschrocken stehen. "Was...was wollen soll ich machen?", fragt sie erschrocken. "Erstmal sollst du mir nur eine Massage geben", erwidere ich, während ich nun meine Boxershorts ausziehe und zur Liege gehe. Als ich merke, dass Laura keine Anstalten macht mir zu folgen und betroffen zu Boden schaut scherze ich: "Na komm, hab dich nicht so. Du hast mich heute schon nackt gesehen und gestern meinen Schwanz im Mund gehabt." Ich lege mich hin und sage nun deutlich ungeduldiger:" Na los, fang schon an!"
Laura kommt nun endlich zur Liege und beginnt mir mit den Fingern über den Rücken zu streichen. Ich spüre, wie ihre zarten Finger über meinen Muskulösen rücken gleiten. Von oben bis zum Hintern und wieder zurück. Dan fängt sie an mit kreisenden Bewegungen meine Schultern und den Nacken zu massieren. Ich genieße ihre warmen zarten Hände und merke, wie mein Schwanz hart wird.

Nach ein paar Minuten drehe ich mich auf den Rücken: "So, und jetzt erwiderst du mir meine Geste vom Nachmittag." Ich merke, wie sie mich wie vom Donner gerührt anschaut. "Nein, ich will das nicht. Gestern war schon genug!", antwortet sie mit einem Zittern in der Stimme. "Na los!", befehle ich ihr. Als Laura sich immer noch weigert mir einen runterzuholen, stehe ich auf und pack sie an den Haaren. "Wenn du mir nicht freiwillig einen runterholst fick ich eben wieder deine Maulfotze!" Ich drücke ihren Oberkörper auf die Liege und hieve ihre Beine ebenfalls auf diese. Sie liegt jetzt auf dem Rücken auf der Liege und ich zerre ihren Kopf an den Haaren in den Nacken. "Na gut, dann eben auf die harte Tour!", drohe ich ihr."Nein! Hören sie auf! Wenn sie weitermachen kündige ich", schreit sie. Ich lasse sie los und trete einen Schritt zurück.

Sie steht auf und eilt aus dem Zimmer. Ich schaue ihr hinterher. Als ich sie nicht mehr hören kann, ziehe ich meine Sachen an und gehe in mein Büro. "Wenn sie nicht freiwillig will, muss ich sie eben dazu zwingen". In meinem Büro angerufen setze ich mich an den Computer und suche Lauras Daten raus. "Soo... Ihre **** hat ja Geldprobleme. Mal schauen, ob ich die Geldsorgen noch vergrößern kann, indem ich das Haus kaufe, wo sie wohnen und die Miete erhöhe!"
Mit ein paar Klicks und Telefonaten habe ich das Haus rasch gekauft und die Miete für die Wohnung von Lauras ****, sowie die Kaution deutlich erhöht. "Jetzt schicke ich der **** noch einen schönen Brief über eine meiner Firmen und dann warte ich ab!"
Ich fahre den PC herunter und gehe ins Bett, wo ich sofort einschlafe.

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