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Chapter 7 by Meister U Meister U

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Vorbereitung

"You should prepare your **** for the appraisal. To get most value out of your ****, she should be cleaned and shaved." instruiert die Mitarbeiterin Karl. "You have to do this yourself for reasons of safety. The risk of the slaves injuring themselves is simply too high in this situation."

Als ich hörte, dass Sklavinnen für die Vorführung sauber sein und unterhalb des Kopfes rasiert sein sollten, durchzuckte mich für einen winzigen Moment ein Gedanke der Einsicht. Doch dann wurde mir schlagartig bewusst, dass es um meinen eigenen Körper ging.

Ein Schauer der Erkenntnis durchzog mich, als ich realisierte, dass ich selbst diejenige war, die diese Anforderungen erfüllen sollte. Die Worte drangen tief in mein Bewusstsein ein und ich spürte, wie sich mein Magen zusammenzog. Die Demütigung und Unterwerfung manifestierten sich in der Forderung nach Rasur, nach der Kontrolle über meinen Körper bis in die kleinsten Details.

Als die Krönung der Demütigung wurde mir klar, dass es mir nicht einmal selbst gestattet war, diese Veränderung an meinem Körper vorzunehmen. Nein, es war Karl, der die Kontrolle über meine Intimität übernahm. Es war er, der mich dazu zwingen sollte, mich vor ihm zu entblößen und meine Scham in allen Details offenzulegen.

Ich konnte spüren, wie sich meine Haut mit Gänsehaut überzog, als ich mir vorstellte, wie Karl meine Beine spreizte und mich dazu brachte, mich ihm zu präsentieren. Seine Augen würden meinen entblößten Schambereich durchdringen.

Die Vorstellung, wie er sich über mich beugte und meine empfindliche Haut mit einem Rasierer berührte, ließ mich erschaudern. Ich konnte förmlich das Kitzeln der Klinge spüren, wie sie sanft über meine Haut glitt und die Haare entfernte, die einst meine Intimität verhüllten. Es war ein Akt der Unterwerfung und Erniedrigung, der mich zutiefst demütigte und entblößte.

Die Worte von Karl durchdrangen meinen Geist. "Zieh dich aus, aber so dass ich auch etwas davon habe." Der Schlag der Reitgerte auf meinen Hintern ließ mich aufzucken.

Seine Aufforderung, mich auszuziehen, aber auf eine Weise, die ihm auch Vergnügen bereitete, traf mich wie ein zweiter Schlag. Mir war klar, dass ich **** hatte, als seinem Befehl zu folgen. Unter dem Einfluss der Reitgerte spürte ich die Macht, die er über mich hatte.

Meine Hände zitterten, als sie sich nach und nach öffneten, um meine Kleidung Stück für Stück fallen zu lassen. Dabei konnte ich spüren, wie seine Augen gierig jeden Zentimeter meiner entblößten Haut aufsaugten. Es war, als ob er sich von meiner Nacktheit ernährte, als ob er sich an meiner Verletzlichkeit labte. Ich konnte seinen Blick auf meinen Körper fühlen, wie er mich begehrlich betrachtete und seine Lust daran erfreute, mich in diesem Zustand der Demütigung und Unterwerfung zu sehen.

Gleichzeitig konnte ich jedoch nicht leugnen, dass sich etwas in mir regte. Eine ganz leise Welle der Lust durchzog meinen Körper und versuchte, meine Gedanken zu überwältigen. Es war ein innerer Kampf zwischen der Scham und der aufkeimenden Erregung, den ich **** zu unterdrücken versuchte.

Die Macht der Demütigung und Unterwerfung erzeugte eine ungewöhnliche Mischung aus Emotionen, die mich in einen Strudel zogen. Die Scham über meine Entblößung und die Auslieferung meines Körpers kämpfte gegen das Verlangen, das mich ergriffen hatte, und ich versuchte ****, diese aufkeimende Lust zu unterdrücken.

Zum ersten Mal betrachtete ich Karl nicht mehr nur als einen Kollegen und Freund, sondern als einen Mann, der sich von einer Frau nahm, was er wollte. Die Grenzen der Freundschaft waren verschwommen und nun war er ein Eroberer, der mich in Besitz nehmen wollte.

Sein Blick durchdrang mich mit einer lüsternen Intensität, die mich erzittern ließ. Es war, als ob er meine Verletzlichkeit roch und mich als Beute betrachtete, die er sich nehmen konnte. Die Vorstellung, dass er mich so in seiner Macht hatte, verstärkte diese unerwartete Erregung in mir.

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