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Chapter 12 by Spieler Spieler

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Vor dem Kamin

Susanna-12

Ralf nahm dann seine rechte Hand und ließ sie über Susannas Po gleiten. Dort spürte er die Linien ihres Tangas und strich mit den Fingern langsam den Umrissen nach. Seine andere Hand glitt zu Susannas rechter Brust und massierte diese zärtlich. Susanna die bisher beide Arme um den Hals von Ralf geschlungen hatte, löste sich auch etwas und zog mit der linken Hand Ralfs Gesicht zu sich. Mit ihrer feuchten Zunge umkreiste sie seine Lippen und steckte sie weit in seinen Mund. Ihre rechte Hand öffnete Ralfs Hosenschlitz. Sie merkte, daß sie seinen eregierten Penis unbedingt aus seinem Verlies befreien musste. Es war etwas schwierig, aber es gelang ihr schließlich doch, den Penis aus dem Slip zu bekommen.

Während sie mit der Hand langsam und vorsichtig die Vorhaut zurück schob, züngelte sie immer schneller in Ralfs Mund. Wechselseitig saugte sie sich die Zunge des anderen weit in den Mund, wobei auch reichlich Speichel ausgetauscht wurde. Es dauerte nicht lange und Susanna sagte, „ich habe bereits einen Tropfen von Dir gespürt und ich bin auch schon wieder reichlich feucht."

Sie hielt an und Ralf fing an, Susanna langsam zu entkleiden. Er knöpfte langsam ihre Bluse auf, und konnte danach erst sehen, dass Susanna lediglich ein Top und keinen BH anhatte. Na ja, bei ihren süßen, festen mittelgroßen Brüsten, war so etwas auch nicht erforderlich. Sie hatte große, hellbraune Warzenhöfe, die um eine doch recht stattliche Warze wachten. Mit beiden Händen um koste Ralf die super hart erigierten Warzen.

Dann nahm er sie durch den Stoff kurz wechselseitig in den Mund, machte sie feucht, und saugte sie mit viel Gefühl in seinen Mund. Er zog dann das Top von ihrem Oberkörper und nun standen die Brüste, wie aus Marmor gemeißelt vor ihm. Er konnte einfach nicht anders, er musste sie erneut liebkosen.

Er ging auf die Knie und zog Susanna den Minirock aus. Sie stand nun lediglich mit ihrem Tanga bekleidet, vor ihm. Mit zwei Fingern zog er den Tanga etwas nach unten, und sah, daß Susannas Scheide schon ziemlich feucht war. Ein wunderbarer Duft kam aus dem Tanga, den Ralf nun langsam nach unten zog. Nun stand Susanna nackt wie eine Göttin vor ihm.

Sie streckte die Hände Richtung Zimmerdecke und dehnte ihren Körper. Dabei hoben sich beide Brüste nach oben, und die geilen Warzen zeigten steil aufwärts. Nachdem Susanna sich ausgerekelt hatte, war Ralf an der Reihe.

Susanna knöpfte sein Hemd auf und ließ es von seinen Schultern gleiten. Danach kam sein T-Shirt dran, welches sie ihm über den Kopf zog. Plötzlich, mitten in der Bewegung stoppte sie ab und Ralf hatte das T-Shirt noch über dem gesamten Kopf. Susanna hielt es so fest und suchte mit ihren Lippen seinen Mund. Sie küssten sich durch das T-Shirt.

Jeder knabberte mit den Zähnen daran und zog ein wenig in seine Richtung. Plötzlich ein Riss, und das Shirt hatte ein Loch. Nun konnten ihre Zungen richtig zueinander finden. Sie nutzen es reichlich aus, bis zum nächsten Atemholen. Dann, mit einem Ruck riss Susanna ihm das Shirt vom Kopf . Es flog in irgendeine Ecke. Nun ließ sie sich auf die Knie und hatte Ralfs Lanze vor ihrem Mund.

Diese war inzwischen kein bisschen schwach geworden und stand immer noch steil aufrecht. Mit der Zungenspitze umkoste sie zärtlich die dick angeschwollene Eichel. Ihre Zunge streichelte den Kranz und versuchte in den kleinen Spalt einzudringen. Ralf wankte, von einem Fuß auf den andern, er gab knurrige, wohlige Töne von sich. Als ein kleiner Lusttropfen aus dem Schlitz perlte nahm Susanna die Eichel in ihren Mund und umschloss mit ihren Lippen den starken Schaft.

Mit ihrer Zungenspitze nahm sie den Tropfen von der Eichel und ließ ihn über ihre Zunge in ihren Mund laufen. Sie mochte den leicht metallisch salzigen Geschmack seines Spermas. Mit beiden Händen umfasste sie seine Hoden und massierte diese recht grossen Glocken. Als dann Ralfs Lanze stark zuckte, entließ sie ihn aus ihrem Mund, denn er sollte noch nicht abspritzen.

Susanna zog Ralf die Hose aus und anschließend seinen Slip. Die Musik hatte inzwischen an Stärke zugenommen und beide tanzten eng umschlungen einen Stehbluus. Ralf spürte Susanna erigierte Brustwarzen an seiner Brust, was ihn unheimlich scharf machte. Andrerseits war sein Penis auch nicht untätig.

Seine Rute wedelte vor ihrer Scham und drückte hart gegen Susannas Unterleib. Es war schon kein tanzen mehr, was die beiden betrieben. Es sah mehr oder weniger nach „Geschlechtsverkehr im Stehen" aus. Dann auf einmal hatten beide genug, Susanna fasste Ralf an seinen Penis und zog in direkt zum Kamin. Er konnte gerade noch die Weingläser erhaschen und sie auf den Kaminsims abstellen. Susanna ließ sich auf den dicken Teppich nieder und zog Ralf zu sich herunter. Ralf ging in die Hocke nahm die Weingläser und reichte Susanna eines und beide nahmen einen ordentlichen Schluck.

Susanna stellte danach beide Gläser ab, ging nun auf Hände und Knie und streckte Ralf ihr wunderbar geformtes Hinterteil entgegen. Diesmal wollte Susanna zuerst von hinten genommen werden. Ralf nahm die Fernbedienung und ließ „Bolero" noch einmal von vorn beginnen. Er leckte durch ihre Spalte und ließ ein wenig Spucke in die Spalte fließen. Dann nahm er seinen Penis in die Hand, und ließ er vorsichtig die Eichel zwischen ihre aufgeschwollenen Schamlippen gleiten.

Als die Eichel verschwunden war, schob er ganz vorsichtig seinen Schwanz tief in ihre Muschi. Sie war schon so nass, daß er ganz in die tiefe Lusthöhle hinein glitt. Susanna schrie kurz auf und forderte ihn auf, „stoß mich jetzt ordentlich, schieb mir deinen Schwanz soweit wie möglich hinein,"

Im Takt zu „Bolero" fing Ralf nun an zu stoßen. Dabei veränderte er laufend seine Taktik, mal drang er nur mit der Eichel, mal zur Hälfte, dann wieder mit kräftigen Stößen ganz in Susannas Möse hinein. Sie schrie laut bei jedem Stoß vor Wollust auf und gab sich ganz der Musik und den Stößen von Ralf hin. Urplötzlich stieß sie ihren Po heftig nach hinten, sie presste ihren Atem in kurzen schnellen Stößen aus ihren Lungen und dann schrie sie „Raaaaalf, ich kooooooooomme, ja, mach weiter so, stoß weiter, ich bin noch nicht fertig, ja, ja, ja."

Nun konnte Ralf sich auch nicht mehr ****, alles, aber auch alles was er noch an Samen in sich hatte, schoss er mit mehreren Fontänen in Susannas Möse. Als die Samenstrahlen an ihre Gebärmutter spritzten schrie sie laut „Ralf, es kommt mir immer noch, lass deinen Schwanz bitte noch in mir drin, ich will ihn so richtig genießen." Dabei ließ sie sich langsam auf den Teppich fallen und zog Ralf mit nach unten.

Kurze Zeit später zog Ralf seinen immer noch stramm stehenden Riemen aus Susanna heraus, und drehte sie um. Er zog sie fest in seine Arme und küsste sie innig. Sie hielten sich fest umschlungen, wie ein frisch verliebtes Paar. Der Bolero war inzwischen zu Ende, das heißt, es waren 17 Minuten vergangen.

Nackt wie sie waren standen sie auf, setzten sich eng aneinander auf die Couch und ließen ihre Seelen baumeln bzw. dachten an das eben erlebte. Ralf streckte die Beine lang von sich weg, hatte die Augen geschlossen und ein lächeln im Gesicht. Sein Penis lag halb steif auf seinem linken Oberschenkel, als würde er jederzeit wieder zum Leben erwachen.

Susanna hatte ebenfalls beide Beine lang ausgestreckt, dabei aber ihre Schenkel leicht gespreizt. Ihre rosige Spalte war etwas geöffnet und leuchtete verführerisch im Licht des Kaminfeuers.

Als Ralf kurz die Augen öffnete und an Susanna herab sah, blieb sein Blick auf ihren steil aufgerichteten Nippeln haften. Dann sah er tiefer und erkannte die lockende Pussy, die schon wieder auf ihn zu warten schien. Bei diesem Gedanken richtete sich sein Glied steil auf und seine Hoden signalisierten ihm, daß er einen neuen **** durchführen könnte.

Er ließ Susanna aus seinen Armen gleiten und kniete sich zwischen ihre Schenkel. Sie lächelte ihn erwartungsvoll an und öffnete ihre Schenkel noch weiter. Mit feuchter Zunge strich Ralf über ihren Venushügel, verweilte dort kurz und strich dann mit heißem Atem zu ihrer Grotte. Sie war noch von der Voraktion ganz nass und ihre Säfte rieselten aus der Spalte heraus. Mit der Zungenspitze drang Ralf leicht zwischen diese wunderschönen Lippen und ließ den Saft auf seine Zunge laufen.

Beim Schlucken des Liebessaftes zuckte er leicht zusammen, drängte aber seine Zunge immer weiter in diesen heissen Vulkan hinein. Susanna zuckte bereits ekstatisch, als Ralf mit seine Bemühungen nachließ. Er stand auf, hob Susanna von der Couch und legte sie behutsam wieder auf den flauschigen Teppich, vor dem Kamin. Er legte sie sehr vorsichtig ab und beobachtet aus kurzer Entfernung, wie sie, verlockend und wunderschön, vor ihm lag. Er hatte sie auf ihre rechte Seite gelegt, das rechte Bein lang ausgestreckt und das linke angewinkelt und weit abgespreizt. Der Kopf ruhte in ihrer rechten Hand. Sie lag da wie eine Göttin der Lust. Der Feuerschein des zuckenden Feuers und die Schatten bildeten ein Wechselspiel auf ihrem Körper.

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