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Chapter 2 by doppelt_anal doppelt_anal

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Von München nach Athen

Doch vorher gab es noch eine aufregende Taxifahrt…

Es war noch stockdunkel am Morgen dieses 1. November. Ich war müde und geil. Hatte kaum geschlafen so wie immer vor Flugreisen. Die Vorfreude auf die Woche ließen mich geil aufwachen und geil ins Taxi steigen. Der Taxifahrer hatte schon beim Einsteigen bemerkt, was mit mir los war. Obwohl ich ein knappes Daunenjäckchen trug, war mein restliches Outfit unten drunter für diese Jahreszeit völlig ungeeignet.

Was ich an hatte? Nun, das steht im ersten Kapitel.

Wir saßen zu dritt hinten und ich natürlich in der Mitte. Die beiden trieben mich während der gesamten Fahrt schier zum Wahnsinn. Vor allem deshalb, weil ich mich so zusammenreißen mußte, um den Taxifahrer nicht zu sehr abzulenken. Natürlich war es mir unmöglich, mir nichts anmerken zu lassen. Während der Fahrt strichen ununterbrochen zehn oder mehr Finger über meine Schenkel, krochen in mein Dekolleté, wanderten permanent über den feucht werdenden Slip. Es kostete mich soviel Kraft, um nicht die Beherrschung zu verlieren. Santiago und Monica kosteten meine Situation nach belieben aus. Und sie setzten noch eins drauf: ich spürte, wie sie beide gleichzeitig ihre Finger seitlich am Bündchen in meinen Slip schoben. Meine tropfnasse Spalte war das Ziel ihrer gekrümmten Finger. Monicas Daumen suchten und fanden den kleinen verhärteten Zapfen und begann sie ihr zerstörerisches Werk. Ohh Gott! Sie wollte mich doch nicht etwa hier im Taxi vor diesem Fremden…

Aber nein; sie wollte mich quälen. Ihre sadistische Ader war geweckt. Der Fahrer hatte mich längst im Blick seines Rückspiegels fixiert. War es Verachtung, Empörung, die sein scharfer Blick bedeutete? Oder war er entzückt über die geile Fracht auf der Rückbank seines Taxis. Sicher hatte er schon einiges erlebt und doch war die heutige Tour sicher nichts Alltägliches für ihn. Da er nichts sagte, deutete ich seine ständigen wiederkehrenden Blicke als Anerkennung für das, was sich ihm da bot. Monica trieb es jetzt auf die Spitze. Sie wollte mich in den Wahnsinn treiben. Ihr Daumen auf meiner Klit jagte mich unaufhörlich dem Höhepunkt entgegen. Um mich dann, mit einer unmißständlichen Drohung ins Ohr geflüstert, abrupt zu stoppen: “Laß Dir nicht einfallen, hier zu kommen, Du geile Schlampe. ICH sage Dir, WANN du kommen darfst.“, nur, um den Druck auf meine nasser werdenden Fotze zu erhöhen. Es war wie Gasgeben und Bremsen zugleich oder im ständigen Wechsel. Mir wurde schlecht vor Geilheit. Den Fahrer sah ich nur noch verschwommen. Bestimmt kracht er gleich in die Leitplanken bei dem Anblick, den ich nun bieten mußte – mein Becken rotierte vor Lust. Monicas Lippen klebten an meinem Ohr. Sie flüsterte mir geile Dinge hinein im Wechsel mit Drohungen. Beides fraß sich mir ins Hirn. Die Pupillen verschwanden mehr und mehr, die Lider flackerten, der Atem kam nur noch stoßweise, die Atemfrequenz pendelte zwischen Stillstand und Hyperventilation. Doch die Hürde zum Orgasmus konnte mein lustgeschüttelter Körper nicht überspringen. Dann wäre wohl eine Generalreinigung des Fahrgastraumes fällig gewesen. Sie quälten mich während der gesamten Fahrt. Als wir am Münchener Flughafen ankamen wechselte ich zum zweiten Mal den Slip.

Die Polster unter meinem Arsch wiesen unübersehbare Spuren dieser Session auf. Immer noch leicht betäubt und mit glasigem Blick gab ich dem Fahrer die knapp 300,- Euro für die Fahrt und noch ein grünen Lappen dazu: „Für die Reinigung.“, flüsterte ich ihm zu und strich mit den Nägeln über sein Handgelenk. „Das nächste Mal bezahle ich dich, Miststück.“, flüsterte er zurück. Ich legte meinen Mund an sein Ohr und säuselte in laszivem Unterton: „Beim nächsten Mal hast du Feierabend. Dann bekommst du ALLES, was du möchtest.“, und fügte hinzu: „Es gibt nicht nur Kaffee.“, lachte ich und strich mit der Zungenspitze auffällig langsam über seine Ohrmuschel. Mit einem bedeutsamen Hüftschwung wendete ich mich Richtung Eingang zum Terminal 2. Im Türrahmen drehte ich mich nochmal um und warf ihm einen Kußmund zu: „In einer Woche sind wir wieder zurück.“, dann verschwanden wir drei in Richtung Check-In und anschließend zur Sicherheitskontrolle. Daß diese ein kleines Abenteuer würde, ahnte ich noch nicht.

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