Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 39 by MACC MACC

Wie geht es weiter ?

Vlado trifft seine Tochter Michaela im Puff

Michaela schlüpft in ein sauberes, schwarzes Seidenhöschen und in ihr Miniröckchen aus schwarzem Kunstleder. Dank rollt sie sich die schwarzen Netzstrümpfe wieder hoch bis zu den Oberschenkeln. Noch ein oder zwei Freier, so denkt sie, dann habe ich es wieder geschafft für diese Nacht. Sie steht auf und geht über den schmalen Flur in ihr Zimmer zurück, in dem bereits der nächste Freier auf sie wartet. Dieser Mann hat ihr den Rücken zugekehrt. Er ist stämmig und offenbar auch schon etwas älter. Genau die Sorte, die auf Mädchen im Alter ihrer eigenen noch schulpflichtigen Töchter steht, denkt sie angewidert.

Während Michaela sich gerade ihr Miniröckchen wieder ausziehen will, dreht der Mann sich langsam zu ihr um. „Michaela“, sagt er plötzlich erstaunt. Michaela erstarrt vor Schreck, als sie ihren eigenen Vater mit halb heruntergelassener Hose vor sich stehen sieht. „Was machst du denn hier?“ fragt er sichtlich irritiert. „Ich dachte, dass ich Mirka hier treffen werde“, fügt er hinzu. „Ich habe mit Mirka die Schicht getauscht“, antwortet Michaela ängstlich, bevor sie sich selbst die sich eigentlich aufdrängende Frage stellen kann, warum ihr Vater überhaupt seine eigene Nichte in einem Puff besuchen möchte.

„Du gehst hier in diesem Puff anschaffen?“ stellt Vlado rasch in anklagendem Ton fest, um seiner jüngsten, noch schulpflichtigen Tochter zuvorzukommen. Eingeschüchtert von ihrem Vater weicht Michaela zurück und steht mit gespreizten Beinen in ihrem Miniröckchen an die Wand gelehnt. Ihre Augen, kugelrund, erstaunt, schauen nach unten auf ihre Schuhspitzen. „Ich wollte doch nur ...“ flüstert sie erstickt. „Was wolltest du?“ atmet Vlado flach. „Du wolltest dich ausziehen, stimmt´s?“ Ihrem Vater die Wahrheit zu sagen, findet Michaela einfach nicht den Mut.

Sie kommt sich so kläglich verlassen vor, dazu beschämt und unglücklich, dass sie wie eine Marionette den Reißverschluss ihres Minis herunterzieht, den oberen Knopf löst und das Röckchen einfach fallen lässt. Einfach so. Ihre Beine, die sie die ganze Zeit über etwas gespreizt hält, öffnete sie ein wenig mehr. Ihr Höschen spannt sich, zieht sich in den Schlitz, dass sich ihre Fotze sehr deutlich darunter abzeichnet. Was hat ihr Vater gesagt? „Du wolltest dich ausziehen?“ Michaelas Atem beschleunigt sich. Ihre Finger krampfen sich in das Gummi ihres Höschens, ohne dass sie es fertigbringt, was sie will …

Wie geht es weiter ?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)