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Chapter 2 by schlampe schlampe

Wo bekommt sie Hilfe?

Vielleicht beim netten, älteren Herren von nebenan?

Penny fröstelte und überlegte, wo sie hingehen könnte. Sie beschloss es bei dem netten, älteren Herrn ein Stockwerk höher zu probieren. Herr Hansen war ein pensionierter Berufsschullehrer und bestimmt um diese Zeit zu Hause. Penny huschte die Treppen hoch und klingelte verschämt. Den leicht transparenten Spitzen-Kimono hielt sie dabei mit einer Hand zu. Ihre Scham war knapp bedeckt, ihr Po schaute jedoch keck hervor.

"Wer ist da?", hörte sie es durch die verschlossene Tür rufen. "Penny, ihre Nachbarin von unten. Herr Hansen, sie kennen mich doch."

Die Tür öffnete sich soweit es die vorgezogene Türkette zuließ. Herr Hansen starrte sie durch den Spalt an. Er bemerkte sofort ihren Aufzug, leckte sich die Lippen. Penny spürte seinen gierigen Blick. "Bitte, können Sie mir helfen? Ich habe mich ausgesperrt." Er starrte sie weiter an, ließ sie eine gefühlte Ewigkeit auf eine Antwort warten. Penny beschloss ihn ein bisschen zu provozieren. Vielleicht würde er ihr ja dann helfen. Sie nahm die Hand vom Kimono, so dass er nur noch von dem dünnen Gürtel zusammengehalten wurde. Der Ausschnitt ließ nun einen Blick auf ihren Brustansatz zu. Penny schaute Herrn Hansen keck an. Durch den transparenten Stoff musste er sehen können, dass die Nippel ihrer prallen Brüste hart hervorstanden. "Bitte, mir ist kalt. Lassen Sie mich doch bitte herein."

Herr Hansen besann sich. Endlich reagierte er. "Aber natürlich, meine Liebe. Kommen Sie doch herein. Ihnen muss in diesem Aufzug ja wirklich kalt sein."

Er öffnete die Tür und blieb so stehen, dass Penny seinen großen, hageren Körper streifen musste, als sie die Wohnung betrat. Herr Hansen legte ihr die Hand auf den Rücken und schob Sie in sein Wohnzimmer. Penny spürte seine kräftige, sehnige Hand durch den dünnen Stoff des Kimonos. Wie beiläufig strich er ihr auch über den fast nackten Hintern. Penny ließ ihn gewähren. Sie wollte auf keinen Fall zurück in den kalten Flur. Zudem fand sie die Situation leicht erregend. Sie mochte ältere Männer und es machte sie an, sich fast nackt zu präsentieren. Herr Hansen behielt die Hand auf ihrem Po, streichelte ihre feste warme Haut.

"Wie kann ich Ihnen denn helfen? Einen Ersatzschlüssel zur Wohnung hat doch nur der Hausmeister und der kommt meist erst gegen zwei Uhr." Penny drehte sich zu ihm um. "Vielleicht können Sie mich telefonieren lassen? Ich rufe meinen Mann an, damit er mich einlassen kann. Er wird sicherlich schnell kommen." Sie stand nun direkt vor ihrem Nachbarn und lächelte ihn an. Penny glaubte, die Situation im Griff zu haben. Er würde bestimmt alles für sie tun. Außerdem machte es ihr Spaß ihn zu reizen.

Der Gürtel ihres Kimonos hatte sich leicht gelöst, ihre Brüste lagen fast frei. Herr Hansen strich versonnen mit der Hand über ihre harten Nippel. Sein Blick bekam plötzlich einen fiesen Ausdruck. "Und was soll dein Mann von dir halten, wenn er mitkriegt, dass du dich fast nackt und schamlos den Nachbarn präsentieren? Er weiß immer noch nicht, was für eine Schlampe du bist, oder? Dass deine Liebhaber hier fast täglich ein und aus gehen. Weißt du nicht, wie hellhörig das Haus ist? Diese ständigen Fickgeräusche, das Keuchen und wenn du deine Stecher anbettelst, dich noch härter zu ficken, sind wirklich gut zu hören." Er griff sich eine ihrer Brustwarzen, zog daran, drehte sie etwas. Penny keuchte auf. Das hatte sie nicht erwartet.

Wird Herr Hansen Penny helfen?

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