Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 4 by MrSchmidt MrSchmidt

Etwas größeres?

Viel größer...

„Größer?!“, blickte Marie sich erschrocken um und drehte ihren Kopf zur Tür des Vans. Mit einem breiten Grinsen stieg Joshua in den Van und kümmerte sich nicht drum, dass sein Handtuch zu Boden fiel. Marie ließ ein deutlich seufzen von sich als sie seinen Körper sah. Ihr Blick war auf sein bestes Stück fixiert und wie er zwischen seinen Beinen baumelte, während er näher zu ihr kam. Noch immer Stand sie mit dem Rücken zu ihm und überlegte was sie machen sollte. An ihm vorbei wäre nicht möglich, dafür war der Van zu klein. Vor ihr war die eingebaute Liegefläche. Ein Bett für zwei bis drei Personen, je nachdem wie groß sie waren. Und noch ehe sie eine Entscheidung treffen konnte hörte sie Joshua sich entschuldigen und spürte plötzlich seinen Körper gegen sich drücken. Fast schon bereitwillig fiel Marie auf das Bett und streckte Joshua unfreiwillig ihren Arsch entgegen.

Erneut seufzte Marie deutlich auf, als Joshua sich ein wenig fester gegen sie und ihren Hintern drückte, während er sich nach vorne beugte. Seine Hände gingen zielstrebig zu den oberen kleinen Schränken, während er sein Becken nach vorne drückte. Marie spürte mehr als deutlich seinen warmen und adrigen Schaft gegen sich und ihre nasse Pussy drücken. Und scheinbar automatisch spreizte sie ihre Beine ein wenig mehr, um seinen kompletten Umfang zu spüren du wie er sich an ihr rieb. Ein Klicken später und Joshua holte ein Handtuch aus dem Fach über ihr.

Mit einem genüsslichen Grinsen beugte er sich ein wenig mehr herunter und übte mehr Druck auf Marie aus. Er spürte wie ihre nassen Schamlippen seinen Schaft massierten und wie sie, ob gewollt oder nicht, ihren Hintern gegen ihn drückte. „Hier! Du hättest nur fragen brauchen. Wir helfen dir doch gerne!“, lächelte er und legte das Handtuch neben ihren Kopf. Langsam stellte er sich wieder auf und blickte an sich herunter. Er spürte wie sein Schwanz langsam hart wurde und wie nass Marie zwischen den Beinen war. „Jetzt oder nie!“, dachte er sich und seine Hand ging zu Maries Hintern. Mit sanftem Griff packte er ihre Pobacke und zog sie leicht auseinander, während er einen Schritt zurück ging. Mit einem Raunen blickte Joshua auf die glänzende Rosette unter ihm und wie sich ihre Schamlippen leicht öffneten.

Dem jungen College-Boy reichte das zum anturnen und er griff mit der anderen Hand seinen Schwanz.

Marie war wir in Trance und hatte ihre Augen halb geschlossen. Was war los mit ihr? Warum protestierte sie nicht? Schließlich war sie verheiratet und hatte eine Tochter! Doch längst hatte ihr Organ zwischen den Beinen die Kontrolle übernommen und sie stöhnte laut auf, als sie die dicke Eichel hinter hier spürte wie sie sich durch ihre Schamlippen zog und mit einem Klatschen auf ihrer Rosette landete. Zwei, drei Mal wiederholte Joshua sein Spiel bevor Marie seinen Klaps auf den Po spürte.

„Zeig mir deinen Arsch, Bitch!“, raunte er und gab ihr einen erneuten Schlag auf ihren Hintern. Marie blickte hinter sich und sah Joshua seinen fast steifen Schwanz langsam wichsen, während er ihren Hinter begutachte. Es war ein ungläubiges Seufzen voller Verlangen, dass Maries Lippen verließ. Der Anblick seines mächtigen schwarzen Schwanzes raubte ihr den Verstand. Selbst wenn sie gewollt hätte, sie konnte ihn mit nichts vergleichen. Höchstens ihrem Unterarm, doch selbst der war kürzer und dünner als dieser riesige Schwanz hinter ihr.

„Worauf wartest du? Zeig mir was für eine geile MILF du bist!“, grinste er Marie an, „Steve meint du machst nur einen auf sexy. Devon denkt, du seist einfach nur prüde. Aber ich denke, du würdest alles für einen dicken Schwanz machen! Ist es nicht so?“

Marie hörte seine Stimme und wusste, dass er recht hatte. Bevor sie ihren Mann kennlernte hätte sie alles für einen guten Fick getan. Nein, hat sie alles getan. Sie und ihre beste Freundin waren jedes Wochenende auf „Schwanz-Jagd“ wie sie es nannten. Doch mit Jonas, ihrem Mann, änderte sich alles. Und die letzten 12 Jahre war sie eher die anständige Businessfrau und jetzt Mutter.

Bis zu diesem Zeitpunkt. Diesem kleinen Moment, als sie die Jungs nackt im See sah.

Worauf wartet sie?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)