Vertrag ist Vertrag

Susi versuchte, ihre anale Vergewaltigung zu stoppen.
"Aufhören, von Arschfick war nie die Rede, ah, autsch" Immer wiederhämmerte der mächtige schwarze Schwanz in ihren Arsch.

Der junge Mann trat vor sie, den Vertrag in der Hand. Er las vor: Die Vertragspartnerin verpflichtet sich, gegen Zahlung der vereinbarten Entgeltes an einem zweitägigen Pornodreh teilzunehmen. Sie steht sowohl für Vaginal, Oral und Analverkehr zur Verfügung.
Der Regisseur, das bin ich, ist berechtigt, beliebige Wiederholungen der Drehphasen durchzuführen.

Der Südländer telefonierte. Zum Glück hatte der Afrikaner inzwischen eine mächtige Ladung in Susis Arsch gespritzt und ließ sich jetzt den Schwanz von ihr sauberlutschen.
Seine Stelle nahme der Blonde ein , der aber eher ein Freund des Pussy-Ficks war.