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Chapter 3 by ruebe ruebe

Was erwartet Ronda?

Verlegenheit und sehr intime Fragen

Verlegen betrat Ronda den Raum. Der Mann am Schreibtisch sah verdammt gut aus. "Komm näher und schliess die Tür", seine Stimme war männlich und Rona bemerkte, das dieser Typ sie ziemlich nervös machte. Sie drehte sich zur Seite, schloss die Türe und unsicher ging sie einen Schritt vor.

"Nicht so schüchtern, komm schon her!" Sir Peter liess seinen Kennerblick über die schwarze Frau gleiten. Der knappe Mini bedecke züchtig ihre Schenkel, lange Beine wie er feststellte und die Bluse war wirklich gefüllt. Dabola hatte ihm nicht zu viel versprochen als sie ihm Ronda beschrieben hatte.

Sein dickes Rohre aalte sich schon wieder in dem engen Gefängniss. Schon angezogen machte die Kleine ihn rattig. "Nicht so schüchtern junge Frau!" Peter erhob sich von seinem Stuhl und reichte Ronda die Hand.

"Setzen", sagte er nur knapp und Ronda setzte sich auf den Platz auf den er zeigte. "Ok", Peter machte eine längere Pause, setzte sich ihr gegenüber an den Schreibtisch und seine Augen blickten sie fest an. Seine Blicken waren richtig bohrend und die Situation war für Ronda richtig unangenehm.

Noch unangenehmer aber sollten die Fragen sein, die er ihr stellte. Zuerst ging es nur darum wie lange sie schon in Deutschland war, ob sie eine Aufenthaltsgenehmigung hatte, wie es mit ihren Arbeitspapieren stünde, dann verlangte er ihren Pass. Ronda antwortete mit ihrem gebrochenen Deutsch, sie wunderte sich etwas darüber, das er ihr den Ausweis nicht sofort zurückgab. Doch sie traute sich nichts zu sagen, auch nicht als er den Pass in seine Schreibtischschublade legte.

Dann wurden seine Fragen dirkekter und Ronda blickte nervös auf ihre Finger. Ob es in Deutschland üblich war, das der Arbeitgeber solche Intimen Dinge wissen wollte?

Verschämt antwortete sie auf die Frage, mit wie vielen Männern sie schon geschlafen hatte. Über sein Gesicht legte sich ein sanfter Zug, "wirklich noch keiner?" Er konnte es gar nicht glauben und fragte nochmal nach.

"Nein keiner, wir bewahren uns für die Ehe auf Sir!" In Rondas Stimme klang etwas stolz mit, schliesslich hielt sie sehr viel von den Sitten und Gebräuchen ihres Stammes. Auch sie würde als Jungfrau in die Ehe gehen, so wie ihre Mutter und all ihre Vorfahren.

In Peters Kopf allerdings lag sie längst mit breitgefickter Öffnung im Verlies. Das diese prachtstute noch nie gebumst wurde, machte es noch intressanter. Es war lange her, das er eine Fotze geliefert bekam, die noch keiner vor ihm genagelt hatte.

"Und wie oft machst du es dir selber?"

Wird sie seine Fragen weiter beantworten?

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