Vergiß die Gurke!

Karin legt sich ganz zurück, auf's grüne Moos, denn die Decke ist zu kurz. Katrin hat einen Finger in der Möse meiner Frau und leckt dabei mit der Zunge am oberen Ende des feuchten Spalts um ihren Kitzler herum. Peter hat wohl auch jeden Gedanken an befruchtetes Obst verloren. Er zieht ziemlich hektisch seine Shorts herunter, sein strammer Stengel springt ins Freie. Dann rutscht er zwischen Katrins Beine und macht sich an ihren Pants zu schaffen.

Ich schaue über Peter hinweg zu Judith hin. Sie nuckelt an einer Weintraube und beobachtet zunächst Karin und Katrin, aber dann merkst sie, dass ich sie ansehe, und fängt meinen Blick auf. Wir lächeln uns an und sie zwinkert mir zu. Geschwind stehe ich auf, gehe um den Dreier herum und will mich neben ihr niederlassen. Sie hindert mich aber daran und während ich neben ihr stehe, knöpft sie meine Shorts auf und zieht das Kleidungsstück zusammen mit meiner Badehose runter auf meine Knöchel. Dann nimmt sie meinen halbsteifen Schwanz und saugt ihn sanft in ihren süßen und sehr warmen Lutschmund. Mit einer Hand steichelt sie meine frei schaukelnden Eier und ich genieße die Behandlung.

Peter ist heute sehr erfinderisch. - Er kniegt hinter Katrin, ihre Pants hat er ihr inzwischen irgendwie ausgezogen. Er wichst seinen Schwanz und sieht sich kurz um. Offenbar kann er es nicht aushalten und hat keine Zeit, Katrins Möse zuerst ordentlich feucht zu machen. Er tunkt tatsächlich den Finger in die von der Hitze sehr weiche Butter und klatscht sich ein Stück auf den Schwengel, verteilt das Schmiermittel gut und zieht dann Katrins Hintern zu sich heran. Das funktioniert auch tadellos, Katrin stöhnt auf als er seinen Pint in ihrem Spalt versenkt und drückt ihre knackigen Arschbacken gegen seinen Unterleib. So feucht, wie ihr Möse von hier aus glänzte, war die Butter gar nicht nötig. Peter gibt nur ein undefinierbares Grunzen von sich, er zieht seinen fettig schimmernden Pimmel weit heraus und schiebt ihn dann wieder kräftig bis zum Anschlag hinein.