Chapter 7
by SorlAc
What's next?
Verbotene Gedanken
Thomas saß noch immer am Küchentisch, die Gedanken ließen ihn nicht los. Er fühlte sich rastlos, fast getrieben von den Bildern, die sich in seinem Kopf festgesetzt hatten. Um sich abzulenken, griff er nach seinem Handy und öffnete eines der Foren, in denen er früher schon Fotos von Michelle geteilt hatte. Die Seite war voller Kommentare, und sein Puls beschleunigte sich, als er die neuesten Nachrichten überflog.
Ein Bild, das er vor kurzem hochgeladen hatte – Michelle im kurzen Sommerkleid mit deutlich gezeichneten Konturen ihres Körpers – hatte wieder viele Männer angelockt. Sie hinterließen Kommentare über ihre Kurven, die perfekten Brüste und das verführerische Lächeln. Thomas spürte, wie sich eine beklemmende Mischung aus Eifersucht und Erregung in ihm breitmachte.
Unruhig stand er auf, ließ das Handy auf dem Tisch liegen und ging ins Badezimmer. Es war fast wie ein Ritual geworden – immer, wenn die Gedanken zu viel wurden, zog es ihn hierher. Der Wäschekorb neben der Waschmaschine war seine erste Anlaufstelle, seit er entdeckt hatte, wie intensiv ihn der Duft von Michelles getragenen Höschen erregte. Der Wäschekorb neben der Waschmaschine zog seinen Blick auf sich. Unwillkürlich hob er den Deckel und griff nach dem Höschen, das Michelle am Vorabend getragen hatte.
Der zarte Stoff fühlte sich weich und noch leicht feucht an, durchtränkt mit Michelles Duft. Thomas konnte sich der intensiven Wirkung nicht entziehen. Er hob es an sein Gesicht, schloss die Augen und atmete tief ein, während er mit seinen Fingern sanft über den Stoff strich. Der Duft, die Erinnerung an die letzte Nacht und die Vorstellung, wie sich Michelle in ihrem engen Kleid zurechtgemacht hatte, überrollten ihn wie eine Welle.
Langsam ließ er seine Zunge über den Stoff gleiten, spürte die feuchte Stelle und schmeckte ihre Haut. Seine Hände wurden fester, während er den Stoff weiter an sich presste. Die Bilder in seinem Kopf vermischten sich, und er konnte nicht anders, als sich selbst zu bearbeiten, während er das Höschen weiterhin an seinem Gesicht hielt. Es war dieser verbotene Moment, das Eindringen in ihre Intimität, der ihn immer weiter trieb.
Während die Erregung ihren Höhepunkt erreichte, blitzte plötzlich ein Bild in seinem Kopf auf: Heinz, der das Höschen in seinen dicken Fingern hielt, daran roch und sich an dem Stoff ergötzte. Der Gedanke traf ihn hart und ließ ihn erschauern – wie könnte so etwas passieren? Vielleicht würde Heinz sich irgendwann am Spind zu schaffen machen, um an ihre persönlichen Sachen zu gelangen. Vielleicht würde er das Höschen einfach mitnehmen, wenn sie es nach der Schicht achtlos zurücklässt. Die Vorstellung, dass der alte Wirt so dreist sein könnte, jagte Thomas einen Schauer über den Rücken – und gleichzeitig konnte er die Erregung nicht abschütteln. Es war die Mischung aus Abscheu und Lust, die ihn immer weiter antrieb. Der Gedanke traf ihn hart und ließ ihn erschauern – doch er konnte sich nicht dagegen wehren. Die Vorstellung, dass der alte Wirt mit derselben Besessenheit an Michelles Höschen roch und sich damit erregte, trieb Thomas über die Grenze hinaus.
Im nächsten Moment konnte er nicht mehr ****, als die Vorstellung ihn vollends überwältigte: Der Gedanke daran, wie der dicke, von Adern durchzogene Schwanz des Alten in Berührung mit dem Höschen kommt, ließ ihn unkontrolliert kommen. Keuchend ließ er das Höschen sinken, lehnte sich erschöpft gegen die Wand und starrte auf den Boden. Ein Gefühl von Scham durchzog ihn, und plötzlich ekelte er sich vor sich selbst. Wie konnte er nur an so etwas Abwegiges denken? Doch selbst als er versuchte, die Gedanken zu verdrängen, spürte er, dass die Vorstellung ihn mehr erregte, als er sich eingestehen wollte. Es war, als hätte er keine Kontrolle mehr über seine eigenen Fantasien, und das machte ihn gleichzeitig wahnsinnig und süchtig nach dem nächsten Schub an Erregung.
Mit zittrigen Händen stand er auf, ging zum Waschbecken und drehte das Wasser auf. Schnell wusch er das Höschen aus, um die Spuren seiner Erregung zu entfernen. Der Stoff klebte an seinen Fingern, und der Anblick des durchfeuchteten Stücks ließ ihn kurz innehalten. Schließlich legte er es zurück in den Wäschekorb und versuchte, die Gedanken zu verdrängen. Doch der Gedanke an Heinz und die unkontrollierbare Erregung verfolgten ihn noch immer.
Thomas wischte sich den Schweiß von der Stirn und atmete tief durch. Er fühlte sich wie in einem Strudel, aus dem es kein Entkommen gab. Doch die Anziehungskraft dieser Gedanken war stärker als die Vernunft.
What's next?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Geheime Lust im Gasthaus: Verbotene Spiele
Wenn Hingabe und Demütigung eins werden
Michelle, gerade 18 geworden und von natürlicher Schönheit, steht im Mittelpunkt eines perfiden Machtspiels. Ihr Stiefvater Raimund will das traditionsreiche Gasthaus „Zum Goldenen Wildschein“ pachten, doch der alte Verpächter Heinz Wenzel hat eigene Vorstellungen von einem erfolgreichen Deal. Während Michelle langsam erkennt, dass sie die Schlüsselrolle im Ringen um das Gasthaus spielt, erwacht in Thomas, ihrem Freund, eine dunkle Faszination für die Demütigung, die ihn mehr reizt, als er sich eingestehen will. Zwischen Macht, Hingabe und heimlicher Erregung verschwimmen die Grenzen, und Michelle lernt, wie weit sie bereit ist zu gehen – und was es bedeutet, die Kontrolle abzugeben.
Updated on Apr 22, 2025
by SorlAc
Created on Mar 22, 2025
by SorlAc
You can customize this story. Simply enter the following details about the main characters.
- All Comments
- Chapter Comments