Vera bettelt gefickt zu werden

"Fick mich, bitte bitte fick mich." stöhnt sie während ihre Hände erneut brutal ihre Titten bearbeiten. Der Wunsch wird ihr aber nicht erfüllt: Patricks Hand klatscht immer wieder laut auf die Schamlippen und jeder Schlag löst ein lautes Stöhnen aus. Die Beine hält sie die ganze Zeit gespreizt, drückt sie sogar selbstständig mit den Händen auseinander nachdem sie einmal kurz gezuckt hat. Es scheint ihr zu gefallen. Wortlos stößt er wieder vier Finger in die geschwollene Fotze. Bis zum Daumen kann er seine Hand problemlos in sie drücken, nimmt dann aber noch den Daumen dazu. Vera drückt sich auf die Hand und beginnt ihren Kitzler zu fingern, doch Patrick schiebt ihre Hand weg. "Ich lasse dich schon noch kommen," kündigt er an. Er beginnt sie mit seiner Hand zu ficken und erkundet immer wieder die Reaktion auf verschiedene Stellen. Am heftigsten reagiert sie auf einen Bereich vor dem Gebärmutterhals den er immer wieder mit seinen Fingern trifft. Die höher werdende Tonlage des Stöhnens motiviert ihn - meist dauert es dann nicht mehr lange bis sie kommt. Vera krallt ihre Finger wieder in ihre Brüste, es sieht fast so aus als wenn sie sie zerquetschen oder abreißen will.

Er zieht die Hand aus ihr und massiert den stark geschwollenen Kitzler zwischen Zeigefinger und Daumen bis sie lautstark kommt. Noch während die Schamlippen pulsierend zucken wird sie auf den Bauch gedreht und spürt wie an ihrem Po gespielt wird.

Die beiden Finger, die dabei in ihren Arsch eindringen, sorgen für ein lautes Geräusch - fast schon ein Grunzen. "Das magst du also auch?" fragt er grinsend. Die Antwort kennt er offenbar schon und macht weiter. Den süßen Po wollte er schon immer ficken aber heute scheint auch Vera nichts dagegen zu sein. Sie spreizt die Beine und streckt ihren Arsch in die Luft während ihr Kopf weiter auf dem Bett liegen bleibt. Er wichst mit seiner noch immer mit Gleitgel und Fotzenschleim verschmierten Hand seinen Schwanz und setzt seine Eichel an der Rosette an. "Oohhh Gott" stöhnt Vera als die Eichel in sie gleitet und drückt sich bei den folgenden Stößen immer wieder auf den Schwanz. Patrick genießt es das enge Arschloch seiner Freundin zu ficken und sie dabei mit beiden Händen an ihrer Hüfte so weit wie möglich auf seinen Schwanz zu drücken. Seine Eier klatschen immer wieder an die nasse Fotze bis er eine Hand an seinem Sack spürt. Sie massiert seine Eier und nach ein paar Stößen spritzt er in ihren Darm ab.

Patrick zieht seinen noch steifen Schwanz aus ihrem Po und greift neben sich. Von Vera unbemerkt schießt er ein paar Fotos von ihrem offenstehenden Arschloch aus dem Sperma läuft, den geschwollenen, nass glänzenden Schamlippen und dem immens angeschwollenen Kitzler. Eine ihrer Hände es auch auf das Bild geschafft, weil sie schon wieder ihren Kitzler bearbeitet. "Willst du etwa wieder kommen?" fragt er sie und bekommt ein recht deutliches "Ja" zurück. "Das wird dir noch vergehen" grummelt er leise und schlägt mit einer Hand auf eine ihrer Arschbacken: "Gut, dreh dich um." - sie gehorcht und liegt breitbeinig auf dem Rücken.

Er schlägt wieder auf ihre Fotze ein, aber deutlich härter als vorher. Jeder Treffer auf den Schamlippen klatscht laut und wird von einem lauten Stöhnen begleitet. Patrick nimmt ihr vollgeschleimtes Höschen und stopft es in ihren Mund, dann drückt er eine Hand auf ihre Lippen und schlägt mit der anderen weiter auf die knallroten und dick geschwollenen Schamlippen ein.

"Gefällt es dir wie ich deine Fotze verwöhne," fragt Patrick grinsend während er ihr das Höschen aus dem Mund zieht. "Ja ... bitte lass mich endlich kommen" wimmert sie.

Dafür legt er sie übers Knie. Seine rechte Hand klatscht laut auf die Arschbacken und wie auch bei den Schlägen auf ihre Schamlippen quittiert sie jeden Treffer mit einem Stöhnen. "Das funktioniert also auch..." bemerkt Patrick leise und verfolgt einen anderen Plan. "Geh vor dem Bett auf alle Viere, dann darfst du kommen." - Vera klettert augenblicklich von ihm und ist in der Doggyposition auf dem Boden, den Arsch leicht rausgestreckt.

Es passiert aber nicht was sie erwartet hat. Statt seinen Schwanz in einem der einladend vor ihm liegenden Löcher zu versenken wählt Patrick einen Gürtel der laut auf beide Arschbacken knallt. Ein spitzer Schrei folgt auf den Knall. "Los, du darfst kommen" wiederholt er und erhöht die Anzahl der roten Striemen auf den weißen Arschbacken mit jedem Treffer des Ledergürtels. Ihr Kopf liegt auf dem Boden, die rechte Hand massiert wieder ihren riesigen Kitzler. Es dauert nur wenige Minuten bis sie lautstark kommt. Ihr Körper bebt, die Beine zittern und sie fällt förmlich auf den Boden.

Zwei Finger rammt Patrick in die nasse, noch zuckende Fotze. Die Finger stoßen immer wieder auf den G-Punkt und bringen Vera erneut zu einem Orgasmus. Ihre Scheidenmuskulatur krampft und scheint seine Finger brechen zu wollen als sie kommt aber ihn interessiert das nicht. Er macht einfach weiter und freut sich über den Anblick des zuckenden Arschlochs. Vera wimmert nur noch - das lustvolle Stöhnen der letzten Stunden ist vorbei. "Nicht nochmal, bitte" bettelt sie aber die Finger bewegen sich weiter in ihrem Fickkanal. "... ich muss Pipi ... bitte ..." stammelt sie immer wieder unterbrochen von wimmernden Lauten.

Die Fotze wird weiter bearbeitet bis wieder zu pulsieren beginnt, begleitet von lautem, schrillen Stöhnen bei dem Veras Stimme versagt. Aus ihrer Fotze schießt ein großer Schwall Flüssigkeit und beide Löcher zucken wieder rhythmisch. Schwer atmend liegt sie auf dem Boden mit einer großen Pfütze zwischen den Beinen. Patrick dreht sie auf den Rücken. Er setzt erneut an ihrer Rosette an und ist erstaunt wie leicht sein Schwanz in ihren Darm eindringt. Während des Arschficks wirkt Vera teilnahmslos, nur leichtes Stöhnen dringt aus dem zur Seite gedrehten Kopf. Ihre weichen Brüste wackeln bei jedem Stoß. Die Titten bekommen einige Hiebe mit den Händen, auf die sie aber bis auf ein leises Stöhnen kaum reagiert, bevor er ein zweites Mal in ihren Arsch spritzt.