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Chapter 3 by SuendigeLisa SuendigeLisa

Wie geht es weiter?

Vater Heiko auf Abwegen

Heiko hatte seinen freien Tag, nach dem gemeinsamen Frühstück mit Ehefrau Julia und Tochter Claudia tigerte er allein durch die Wohnung. Die Gedanken an seine splitternackte Tochter in der Dusche liessen ihn nicht los. Er geht in sein Arbeitszimmer, schliesst die Tür und setzt sich an seinen Laptop. Er gibt ein paar Begriffe in eine Sexsuchmaschine ein und landet nach kurzer Recherche in einem italienischen Kontakboard. Er studiert angeregt die Anzeigen, bis er auf folgendes Inserat stösst:

SCHULMÄDCHEN SUCHT ERFAHRENEN NACHHILFELEHRER - FÜR EIN GROSSZÜGIGES TASCHENGELD MACH ICH DICH GLÜCKLICH! DISKRET UND HEMMUNGSLOS GEIL - ALEGRA 18 SEHE ABER JÜNGER AUS! TRAU DICH!

Er wählte aufgeregt die angebene Telefonnummer, doch es nahm niemand ab. Die anderen Anzeigen klangen alle zu "normal" und nicht aufregend genug und Heiko beschloss, die Nummer aufzuschreiben und es am nächsten Tag vom Büro aus zu probieren.

Der nächste Morgen war hektisch, Julia und Claudia mussten zur selben Zeit ins Bad und er kippte nur einen schwarzen Kaffee runter, dann rannten alle aus dem Haus und Heiko fuhr zur Arbeit.

In der Mittagspause hockte er in seinem Büro, es gab nichts dringendes was er noch erledigen konnte und die Bank würde erst in drei Stunden wieder ihre Türen öffnen. Heiko starrte gelangweit aus seinem Bürofenster, dann griff er in seine Brieftasche und holte den kleinen Zettel mit der Telefonnummer raus. Er wählte, lauschte und plötzlich knackte es in der Leitung, es war jemand dran!

Sein italienisch war recht gut und die helle Mädchenstimme am anderen Ende der Leitung klang sehr verlockend. Sie sagte das sie wirklich geil wäre im Moment und ihre Eltern würden bis spät Abends arbeiten, er könnte doch vorbeikommen und ihr etwas beibringen!

Alegra handelte ein wenig und Heiko war zufrieden, für 200 Euro wollte sie ihn eine Stunde lang jeden Wunsch erfüllen, nur Sperma **** oder in ihr abspritzen, das wäre nicht drinnen!

Heiko stieg in seinen Wagen, er stellte das Navi auf die angegebene Adresse und nach 15 Minuten stand er vor einem schmucken Einfamilienhaus. Er parkte ein Stück weiter die Strasse runter und maschierte dann durch den gepflegten Vorgarten zum Vordereingang. Nervös zupfte er seine Krawatte zurecht, dann drückte er auf die Klingel und...

Und...wie geht es weiter?

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