Valerie wird begutachtet

Holger hatte gar nicht mitbekommen, dass Sonja Valeries Champagner mit einem kleinen Schuss aus einem braunen Fläschen aufgepeppt hatte. Und so wunderte er sich jetzt entsprechend: "Hast du da was verloren, Valerie, oder warum kriechst du da auf dem Boden rum?" Valerie blickte auf zu ihm, konnte ihn aber nicht richtig fokussieren, immer wieder verschwamm das grinsende Gesicht ihres Ehemanns, der seine Hand jetzt am Arsch von Sonja hatte und langsam und sanft über die geile Wölbung unter dem Kleid strich. "Was guckst du mich so blöd an, Valerie? Hast du die Sprache verloren, oder was ist?"

Valerie öffnete ihren Mund, um zu reden, doch letztlich merkte sie nur, wie ihre kleine nasse Zunge aus einem Mundwinkel drang, also leckte sie sich über ihre trockenen Lippen.

Sonja, die Valerie zugedröhnt hatte, kam ihr zur Hilfe, stellte sich neben die Ehefrau auf allen Vieren und tätschelte ihren Kopf. "Nein, nein, Holger," sagte sie, "Deine Frau hat bloß ein bisschen schnell getrunken, und jetzt ist ihr wahrscheinlich gerade ein bisschen schwindlig geworden. Stimmt's, Valerie?" Valerie drehte ihr Gesicht so ungefähr in Sonjas Richtung, irgendwie stimmte etwas nicht mit ihrer Koordination. Aber ein dankbares Nicken bekam sie hin. Wieder huschte ihre Zunge über ihre inzwischen schon feucht glänzenden Lippen.

"Weißt du, Holger, wenn Valerie ein bisschen mehr aus sich machen würde ... die könnte eine richtig heiße Schnalle sein, deine kleine Ehefrau hier!" Sonja hob Valeries Geischt an ihrem Kinn an und nahm ihr die Brille ab. "Guck doch mal: Ohne Brille sieht sie doch geil aus, oder?"

"Naja," sagte Holger geringschätzig, "du siehst jedenfalls geiler aus, Sonja. Bei dir kriege ich sofort einen hoch, schon, wenn ich dich aus der Entfernung sehe. Allen Männern geht das so, nach dir drehen sich alle um. Bei der da dagegen ..." er nickte in Valeries Richtung, "... bei der da dreht sich keiner um. Und ich muss mir meinen Schwanz hochwichsen und dabei an dich denken, die paar Mal, die ich noch mit ihr schlafe. Eigentlich mache ich das nur noch, um mit den Gedanken an dich abspritzen zu können und es nicht allein zu machen. Nee, also ICH finde sie nicht geil, kein bisschen."

"Meinst du?", fragte Sonja, für die das Ganze zu einem gemeinen Spiel wurde. "Also ich finde, wenn sie sich ein bisschen anders anziehen würde ... Komm zieh mal dieses T-Shirt aus, das stinkt doch, riechst du das denn nicht, Valerie?!?"

Wie in Trance richtete sich Valerie auf ihren Knien auf. Sie sah an sich herab. Das T-Shirt saß viel zu eng, ihre kleinen Tittchen traten deutlich hervor. Ihre Nippel stachen hart durch den dünnen Stoff des T-Shirts. Irgendetwas in ihr sagte ihr: Ich mache das jetzt einfach, ich malle alles, was mir Sonja sagt, es ist doch alles egal. Vielleicht kann ich meine Ehe retten, wenn cih genau das mache, was die beiden mir sagen ...

Damit zog sie sich das T-Shirt über den Kopf. Einen BH trug sie nicht, den brauchte sie nicht bei ihren kleinen Brüstchen. Sonja klatschte in die Hände vor Begeisterung: "Hey hey hey! Eine kleine Show von deiner Ehefrau, wie geil!" Holger grinste und sagte: "Naja ... 'geil' ... Guck doch mal diese Minititten an!"

Sonja stand jetzt direkt hinter Valerie, und plötzlich legte sie von hinten eine Hand auf Valeries linke Titte. Den harten Nippel ließ sie zwischen ihrem Zeige- und Mittelfinger hin und her gleiten, wodurch dieser noch härter wurde. "Also, ich finde, sie hat echt geile kleine Nippelchen ..." sagte Sonja und quetschte Valeries Burstwarze jetzt ein bisschen fester, so dass Valerie aufkeuchte.

"Ich finde, wir sollten mit deiner Frau ein bisschen Spaß haben, Holger!"