Vögeln

Das Bett knarrte unter dem geilen Rhythmus der verschwitzten Leiber. Jonathans Hähne schienen überall gleichzeitig zu sein und sein Mund benetzte Melanies Haut während er gierig ihre feuchte Haut entlang leckte.

"Oh jaaaa" stöhnte sie "Ich wusste das ihr ein starker Mann seit mmmmh ohaaaaa gleich als ich euch das erste mal erblickte. Ihr seit so groß oooooooh Jooooooooohnathan! Fickt mich! rammt euren Pfahl in meinen Lein Ohaaaa mmmh so geiiiiil!"

"Ihr seit ein ganz schon geiles Luder" grunzte Jonathan kehlig und nahm so viel Titte in den Mund wie er konnte und nuckelte an ihren harten Nippeln.

Die Müllerstochter schrie wie am Spieß "Jaaaaaaaaaaaaaaaaa Ohhaaaaaaaa! Nehmt mich! Leckt mich! Fickt mich wie eine geile Straßenhure"

Jonathan beschleunige seinen Takt. Melanie bockte ihm willig entgegen. Ihre Lenden kamen klatschend zusammen. Ihre verschwitzten Leiber rieben aneinander und erzeugten ein versautes Geräusch.

"Du geile Fotze" knurrte Jonathan "Du kleines... geiles Ding du... ohaaammh jaaaah... stehst wohl drauf von Vorbeireisenden gefickt zu werde. Ein Wunder das du noch so eng bist!"

Jonathan spürte das er es nicht mehr lange halten konnte. Auch Melanie stand schon kurz davor zu kommen

"Das ist nicht wahr Jonathaaaaan" stöhnte sie wie besessen "Ich hatte erst wenige Liebhaber, aber ihr seit so maskulin und so edel. Ich musst euer Schwert einfach in meiner Scheide spüren und euren heißen Samen in mich spritzen lassen!"

Von ihren Worten noch weiter aufgegeilt rammelte der Ritter nun seinen Riemen wie ein Berserker in die Müllerstochter. Schneller immer schneller bumste er sie, die Säfte planschten nur so über das Laken und ein geiles Stöhnen und Kreischen rann aus den Kehlen der beiden Fickenden.