Unterwegs

Der Transporter setzt sich in Bewegung. Gaby versucht zunächst noch, Jeffs Sperma so gut es geht mit den Fingern aus ihrer Scheide zu entfernen, aber bald merkt sie, dass es aussichtslos ist. Die Vorstellung, dass sie mit einem dicken Bauch nach Deutschland zurückkehren muss, löst bei ihr nackte Panik aus. Sie stellt sich vor, was ihre Eltern und ihre Freunde sagen werden…
Nach einer ihr endlos erscheinenden Fahrt hält der Wagen wieder, der Motor wird abgeschaltet. Sekunden später öffnet Jeff die Türe und raunt ihr als erstes zu: „Jetzt geht es erst richtig zur Sache, meine kleine Stute. Du glaubst gar nicht, wie geil ich schon wieder bin.“ Dabei nimmt er ihre Hand und drückt sie auf seinen Schritt. Wo sie eine riesige Beule fühlt. Jeff stöhnt bei der erzwungenen Berührung auf. „Jaaaa…“, ächzt er. „Aber jetzt gehen wir an einen schöneren Ort“. Erst jetzt begreift Gaby, dass sie sich in einer Art Tiefgarage befinden, in der jedoch außer dem Transporter ihres Gastvaters kein anderer Wagen zu sehen ist. „Los, komm!“, sagt Jeff und schiebt das noch immer splitternackte Mädchen vor sich her. Sie erreichen eine Türe und Jeff drückt eine Klingel. „Ja?“, schallt es aus einer Sprechanlage. „Hi Chuck, ich bin’s, hatte gerade angerufen.“ „Alles klar Jeff“, kommt die Antwort. „Du kennst dich ja aus. Viel Spaß euch beiden.“ Jeff drückt die surrende Türe auf und zieht Gaby hinter sich her. Offenbar befinden sie sich im Kellergeschoss eines größeren Hotels. Er zieht sie vorbei an zahllosen Türen, manche von ihnen sind geöffnet und lassen den Blick auf riesige Berge von Bettwäsche, Handtüchern, Putzmitteln u.ä. zu. Ganz am Ende des Ganges befindet sich eine Türe, die mit einer Codeanlage ausgestattet ist. Jeff gibt eine Nummer ein und die Türe lässt sich problemlos öffnen. Eilig schiebt er Gaby in den Raum und sagt mit lüsternem Grinsen: „So, jetzt wollen wir es uns mal gemütlich machen.“