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Chapter 11
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Unsere Vereinbarung Hure auf Zeit
Wenig später gingen Alex und ich frühstücken. Er wollte von mir wissen, wie ich es mir vorgestelle, weiter als Hure für ihn und roger zu arbeiten. Ich dachte nur verdammt, darüber hatte ich mir bis eben noch keine Gedanken gemacht. Doch für mich war auch klar, das ich meinen Job als Assistenzärztin am 01. Oktober unbedingt antreten werde, daran wollte ich auch keinen Zweifel aufkommen lassen.
Ich erklärte Alex, das ich mit meiner Freundin noch bis Ende Juni auf der Insel sei und ich am 01. Oktober meinen Job antreten würde, ich somit theoretisch den ganzen Juli, August und September hier auf er Insel bleiben könnte. Wenn das geht wäre ich bereit in dieser Zeit für ihn als Hure anschaffen zu gehen. Alex lächelte, wir küssten uns, dann sagte er:
- Du kannst weiterhin für´s erste bei mir schlafen, da finden wir bestimmt eine Lösung. Aber es gib noch mehr zu besprechen. Es wird nicht reichen, wenn du nur für ein paar Stunden am Abend arbeitest.-
Alex schaute mich an, dann sagte er:
- Du wirst dann jeden Tag von 12.00 h bis 02.00 h einsatzbereit sein. Für Hotel- und Hausbesuche oder Treffen im Club, 40 % deiner Einnahmen sind für dich, der Rest geht an uns und wir bezahlen die Steuern und die Versicherung.-
Ich sah Alex erstaunt an, er redet weiter:
- Das ganze wird jetzt offiziell laufen. Dazu lässt du dich noch heute Nachmittag von unserer Frauenärztin untersuchen und morgenfrüh werden wir dich beim Ordnungsamt als Prostituierte anmelden.-
Ich schluckte und überlegte, ich würde also eine richtige amtlich registrierte Hure sein.
Alex umarmte mich, er küsste mich, dann sagte er:
- Linda, da gibt es für dich nichts mehr zu überlegen. Du bist jetzt meine Hure und ich werde für die 3 Monate bestimmen, mit wem du zu ficken hast, das sollte dir klar sein und je schneller du dich damit abfindest um so besser für dich. Ab morgen hast du täglich mindestens 5 - 10 verschiedene Schwänze in deiner Nuttenfotze. Das wolltest du doch immer, jetzt tue nicht so, als wärst du überracht. Sei ehrlich zu dir, du kannst doch garnicht mehr anders. Du bist nun mal eine verdorbene notgeile Schlampe, die sich gerne ficken läßt. Los antworte mir!-
Ich war zu zögerlich, Alex hielt mich fest, so hatte er bisher noch nie mit mir gesprochen, doch er hatte recht. Ich war eine Schlampe, die ständig gefickt werden wollte, ich habe mich von ihm zur Hure machen lassen und wollte es so. Es hatte mir Spaß gemacht, mir unglaublich Orgasmen bescherrt, dich ich so zuvor noch nie erlebt hatte. Er drückte mich feste gegen die Wand, er schaute mich an. Ich antwortete nun:
- Ja Alex ich bin eine Hure und ich werde für dich anschaffen gehen. J aund ich kann auch nicht mehr anders, ich brauche es mehrfach täglich gefickt zu werden, aber bitte Alex, versprich mir, ich möchte auch noch mit dir ficken. Ich liebe dich.-
Jetzt streichelte er mich und küsste mich:
- Ich liebe dich auch Kleines und ich werde dich ficken, das verspreche ich dir.-
Er küsste mich wieder, dann gingen wir zu seinem Auto. Alex telefonierte, dann sagte er zu mir:
- Du hast jetzt gleich deinen Untersuchungstermin.-
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Wie aus mir eine Hure wurde
Prostitution
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Updated on Apr 16, 2024
Created on Mar 14, 2024
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