Unfreiwilliges Pornofilm-Debüt

Als Jenny langsam wieder zu sich kommt, ist sie nackt und liegt mit weit gespreizten Armen und Beinen gefesselt auf einem breiten Doppelbett. Vor dem Bett ist eine Filmkamera auf einem Stativ aufgebaut, und um das Bett herum stehen mehrere schwarze Männer. Männer, die Jenny nicht kennt. Grelle Scheinwerfer richten ihr weißes Licht auf Jenny. „Und jetzt wollen wir mal Action sehen, ihr zwei. Okay, Jessica, fang bei ihren Titten an.“ Jenny reißt die Augen auf. Ihre Schwester Jessica beugt sich über Jenny und beginnt ihre nackten Brüste zu streicheln. In ihrem Dämmerzustand windet sich Jenny hin und her und versucht Jessica wegzustoßen, aber sie kann ihre gefesselten Arme nicht bewegen. Jessica senkt ihren Kopf, um Jennys linke Brust zu küssen.

„Großartig. Jetzt kommst du dazu, Rashid“, hört Jenny eine Stimme. Ein nackter, schwarzer Mann kniet sich hinter Jessica auf das Bett und fängt an ihr den Arsch streicheln. Durch die Berührung ihrer intimsten Gegend bewirkt er, dass Jessica immer unruhiger wird. Und als er mit den Fingern durch ihr flaumiges Schamhaar und danach zwischen ihre Beine fährt, spreizt sie sogar ohne Aufforderung seinerseits erwartungsvoll und ganz alleine etwas die Schenkel. Der schwarze Mann schiebt seine Hand voll zwischen Jessicas Beine und bohrt ihr dabei seinen Mittelfinger langsam immer tiefer zwischen die feuchten Schamlippen, bis dieser ganz in ihr steckt. Als er ihr enges Fötzchen dann mit dem Finger zu ficken beginnt und dabei auch ihren Kitzler streift, kann Jessica nicht verhindern, dass sie vor Lust leise aufstöhnt.

„So, jetzt mach die Beine mal richtig auseinander und zeig mir deine süße, kleine Fotze“, sagt der Schwarze nach einer Weile gierig und zieht seinen Finger zwischen ihren Schamlippen hervor. Jessica spreizt ihre Beine ganz weit und hält ihm so dann ihr kleines, nasses Fötzchen offen hin. Es sieht unbeschreiblich geil aus, wie das blutjunge Mädchen da kniet und dem schwarzen Mann ihren nackten Körper anbietet. Seinen steifen Schwanz mit der einen Hand wichsend, starrt er zugleich gierig auf das süße, kleine Arschloch. „Jetzt wirst du kleine, geile Schlampe gefickt“, stöhnt er in ihr Ohr und setzt seinen zuckenden, steifen Schwanz zwischen ihren Schamlippen an. „So hat es dir noch keiner besorgt“, erklärt er ihr und beginnt dabei gleichzeitig seinen Schwanz langsam in Jessicas enges Fötzchen hineinzubohren ...