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Chapter 9 by beldin1000 beldin1000

Kann er oder kann er nicht?

Und wie er kann

"Und wie ich kann, das wirst du gleich erleben. Wenn dur mir noch einmal widersprichst, dann werde ich dich trocken anal entjungern und dir deinen Arsch ordentlich aufreißen. Wenn du machst was ich sage, werde ich mir noch vorher etwas Gleitmittel aus deinem Fickmaul abholen." erwiederte Hubert energisch.

"Und ja ich weiß aus meinen Beobachtungen, dass du noch anale Jungfrau bist und du eigentlich einen geilen Hengst für diese Aufgabe suchen wolltest. Aber dein Arsch gehört mir und ich werde dafür Sorgen, dass der Arsch für alle Zeit mir gehört, hast du verstanden?" Langsam dämmerte Zuzanna, dass Hubert wahrscheinlich reichlich Material gesammelt hatte, um sie tatsächlich bis ans Ende aller Tage zu unterwerfen. Diese Erkenntniss öffnete eine Tür in Zuzannas verstand und sie gab sich der Situation hin. Sie schaltete ihren rationalen Verstand ab und überließ der puren Geilheit die Oberhand, die aus der Unterwürfigkeit und der dominanten Haltung von Hubert entstanden war.

Hubert hatte sich inzwischen an Zuzannas perfekt gerundetem Hinterteil satt gesehen und sich seinen Schwanz zur vollen Größe aufgewichst. Obwohl er selbst recht klein war, war sein Penis verhältnismäßig lang und vor allem sehr dick. Nun trat er auf Zuzanna zu und umrundete sie. Diese blickte nun völlig demütig zu ihm auf, öffnete langsam ihren Mund und begann, sein bestes Stück abzulecken. Zuerst umspielte ihre Zunge seine Eichel, was ihn fast in den Wahnsinn trieb. Danach begann sie mit leichten Vor- und Zurückbewegungen, seinen steifen Schwanz zu blasen. Aufgrund der Dicke seines Schaftes konnte Zuzanna fast nicht seinen ganzen Schwanz in den Mund bekommen. Doch sie mühte sich redlich und nach kurzer Zeit hatte sie es endlich geschafft.

Während der ganzen Zeit hatte Zuzanna den Augenkontakt zu Hubert gehalten, da sie wusste, dass zu einem guten und ordentlichem BlowJob Augenkontakt gehörte. Da sie nun keine Sekunde mehr daran zweifelte, dass der picklige Perversling seine komplette Lanze in ihrem Po versenken würde, mühte sie sich damit ab, möglichst viel des Schaftes mit ihrem Speichel anzufeuchten. Natürlich blieb dies von Hubert nicht unbemerkt und er honorierte ihre Versuche damit, dass er ihren Kopf an den langen schwarzen Haaren packte und nun Begann, ihren Kopf knadenlos zu ficken.

Immer wieder hämmerte er seinen Schaft ihr tief in den Rachen und ignorierte dabei ihr gurgeln. Zuzanna selbst war inzwischen durch die herrische Behandlung völlig von Sinnen. Sie stemmte sich mit ihrem Kopf gegen die Stöße und rammte sich damit die Lanze von Hubert immer tiefer in ihren schönen Hals. Doch das alles zählte inzwischen nichts mehr, sie wollte das Rießending nun endlich in ihrem After spüren und sich selbst in den siebten Orgasmushimmel begeben.

Wie geht es weiter?

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