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Chapter 12 by tease94 tease94

Kann Jessica wirklich Wunder wirken?

Und wie!

Mit einem gesunden Lächeln auf den Lippen ließ Ari sich von Jessica ins Schlafzimmer führen. Wie die gesamte Penthousewohnung bestach auch dieser Raum durch moderne Eleganz. Das breite Doppelbett ruhte mit seinem espresso-farbenen Rahmen auf vier schlanken Metallfüßen. Eine Reihe weicher Kissen versprach wohligen Komfort. Eine säuberlich umgeschlagene, blütenweiße Bettdecke zeugte von Ordnung und Sauberkeit. Links neben dem Bett stand ein kleiner, farblich abgestimmer Beistellkühlschrank, auf dem ein kleines Multimedia-Display auch vom Bett aus schnelle und dienliche Kommunikation mit der Umwelt gestattete. Die gesamte rechte Zimmerhälfte wurde von einem Schiebewandschrank dominiert. Sein weiß-nebelglas-weißes Design mit den espresso-farbenen Leisten passte perfekt zum restlichen Interieur. Auf dem Boden vor dem Bett lag ein dichter, cremefarbene Wollteppich auf dem teils dekorativ, teils zweckdienlich zwei taugrüne Kissen lagen - farblich ideal abgestimmt zu den gleichfarbigen Wänden. Ein großes Fenster gegenüber dem Bett bot abermals einen atemberaubenden Blick auf Port Murazors Skyline.

"Du hast noch nichts verändert," bemerkte Jessica zuckersüß.

"Warum auch? Es gefällt mir." Jazz hatte das Arrangement ausgesucht.

Die Katzenfrau drehte sich zu Ari um und hauchte ihm einen Kuss auf die Wangen. "Ich liebe dich."

Aris Schwanz schwoll weiter an. Jazz' Hände glitten zum Saum seines Handtuchs und streiften es ab. "Oh!"

"Tu nicht so überrascht," fauchte Ari schmunzelnd und griff nach Jazz' Handgelenken. Doch Jessica war schneller. "Tsk, tsk. So eilig?" Selbstbewusst tänzele sie um Ari herum und gab ihm einen kräftigen Schubbs gegen die Schulter. "Erst mal eine Massage. Danach... sehen wir weiter."

Spielerisch taumelte Ari auf das Bett zu und ließ sich der Länge nach bäuchlings in das sauber duftende Bettzeug fallen. Rasch brachte er sich in eine bequeme Position. Sein Kopf lag auf der Matraze, seine Hände entspannt neben seinem Körper. Hinter sich hörte er kurz das Rascheln von Stoff und das leichte Poltern ausgezogener Stiefel. Ari musste nicht hinter sich gucken, um zu wissen was Jess da tat. Er grinste.

Kurz darauf spürte er ihr Leichtgewicht neben sich auf der großen, breiten Matraze. Wie immer fing Jessica mit den Nackenwirbeln an. Ihre geschickten Finger drückten sich sanft an genau den Punkten in die Nackenmuskulatur, die ihn sofort entspannen ließen. Vom Nacken wanderten ihre Finger über seine kräftigen Schultern hinab zu seinen Händen. Auch die Handflächen ließ sie nicht unbehandelt. Danach ging es weiter zu seiner Hüfte, seinen Schenkeln bis hin zu seinen Füßen. Bis Jessica sich endlich auf seinen Rücken konzentrierte, hatte ihre Fingermassagetechnik ihn völlig entspannt und gleichzeitig sexuell weiter aufgeladen. Nun begann Jessica mit der eigentlichen Nacken- und Rückenmassage. Ohne jegliche Art von Lotion zu benutzen, glitten ihre Hände warm und weich über seine Muskeln. Ari schloss die Augen und vergass schon bald einen Großteil seiner Sorgen. Während sie ihn massierte, bewegte Jazz sich geschickt und kaum merklich auf dem Bett, immer wieder mit ihren weichen Schenkeln seine Haut berührend. Mehr und mehr konzentrierte sie sich nun auf seinen Schulterbereich. Jessica verstand es besser als jeder andere Masseur den Ari kannte, ihre Massage genau auf seine Bedürfnisse abzustimmen. Wie sie das anstellte, hatte er nie genau herausgefunden. Warum aber auch? Das Resultat zählte und nicht der Weg.

Nachdem die Müdigkeit seine Schultern verlassen hatte, wanderten Jessicas Hände weiter hinab zu seinen Brust- und Lendenwirbeln. Jessica kauerte mittlerweile zwischen seinen Oberschenkeln. Sein Glied presste sich hart gegen die Matraze unter ihm. Von den Lendenwirbeln ging es weiter hinab zu seinem Poansatz und - keine Überraschung - schließlich zu seinen festen Pobacken. "Knackarsch," murmelte Jazz leise und Ari schüttelte sich vor Lachen.

Jazz' **** ließ nicht lange auf sich warten. Nachdem sie seine Pobacken ordentlich durchgeknetet hatte, wanderten ihre Finger zu der Spalte dazwischen. Ari hielt die Luft an. Mit fließenden Bewegungen glitt ihre Hand immer wieder zwischen seine Pobacken. Ari hielt es kaum noch aus. Schließlich tasteten sich ihre Finger zu seiner Rosette vor. Ari stöhnte. Das war zuviel das Guten. Er hob seinen Kopf, um sich herumzudrehen.

"Nichts da!" befahlt Jazz und stieß ihn sanft an der Schulter wieder auf das Bett. Ihre andere Hand blieb wo sie war und tanzte einen gemeinen Samba um seine hyperempfindliche Hinterluke. Ari spürte, wie sich sanfte Wogen in seinen Lenden ballten. Erste Spermatropfen besudelten das Bettlaken unter ihm. Doch Jessicas kleine **** war noch nicht zu Ende. Ehe Ari sich versah, rutschte die Katzenfrau das Bett hinab, bis ihr Kopf auf Höhe seiner Hüfte war. Ihre langen Haare kitzelten auf seiner Haut - doch das war nichts im Vergleich zu dem wahnsinnigen, erotischen Stromstoß, den Ari erlebte, als ihre Zunge sich zwischen seine Pobacken drückte. "HImmel, Jazz. Du bringst mich um!" keuchte Ari verzückt. Er konnte nicht anders und hob sein Becken, brachte seine Rosette noch näher an ihre spielende Zunge. Jazz kicherte und nahm das Ziel direkt in Visier. Schon schob sich ihre Zungenspitze in sein Löchlein. Ari drohte zu platzen. "Scheiße! Was machst du da? Hör bloß nicht auf!" Ari musste all seine Selbstbeherrschung aufbringen, um nicht jetzt schon seine ganze Ladung zu verschenken.

Noch einmal leckte Jazz mit voller Wonne über seine Rosette, dann suchte sie sich ein neues Ziel aus. Ihre Hand glitt zwischen seinen Beinen unter seinen Körper und umfasste die maskuline Basis seines stahlharten Schafts.

"Was haben wir denn da?" flötete Jessica unschuldig. Ari stöhnte erneut. "Das kann ich so nicht belassen." Mit sanftem Druck gebot Aris Gespielin ihm sich herumzudrehen. Dankbar nahm der Elf das Angebot an. Sein Schwanz zeigte wie ein massiver Obelisk steif gegen die Decke.

"Kleine Hexe!" murmelte Ari und sog den Anblick auf, der sich ihm bot. Jessica hockte auf ihren weichen Schenkeln zwischen seinen Beinen. Ihre Haltung war aufrecht und stolz. Ihr Körper schlank und sinnlich. Sie war nackt. Ihre Brüste waren für eine Frau asiatischer Gene prächtig und voll, wie überreife Pfirsische. Ihre dunkelroten Nippel standen wie zwei kleine Pfeiler inmitten kakaodunkler Höfe. Ihre seidenweiches Haar umrahmte ihr göttliches Gesicht. Sie lächelte verschmitzt und hungrig zugleich.

"Icehand," erwiderte Jessica spielerisch.

"Ich werd' dir zeigen, wieviel Eis und wieviel Vulkan in mir steckt," grummelte Ari und nutzte die Gelegenheit, um auf sein inherentes Kraftpool zuzugreifen. Die Massage hatte wahre Wunder gewirkt und Ari war fest entschlossen Jess eine würdige Gegenleistung zu bieten.

"Ich weiß," schnurrte Jazz. "Ich kann deine Hitze spüren. Du verbrennst mich!" Ihre Hand bewegte sich um die Basis seines Schafts.

"Woaaah, bring's endlich hinter dich."

"Oh, nein. Der Held muss leiden!"

"Ich sag's ja: Hexe!"

Jazz schüttelte ihren Kopf und ihre Haare wirbelten durch die Luft. Anmutig rückte sie wieder ein Stückchen vor und beugte ihren Kopf über seinen Schoß. Genauso spielerisch, wie ihre Zunge seine Rosette gequält hatte, ging sie nun mit seinem Bengel vor. Ihre Zungenspitze huschte über seine Eichel, um heiße Lavaspuren auf ihr zu hinterlassen. Ihre Finger rieben seinen Schaft. Immer höher. Immer fester. Jazz' Lippen suchten sein Glied und fanden es zielsicher. Ihre Lippen waren voll und gemacht für's Küssen und Schwänzelecken. Erneut stand Ari kurz vor der Kapitulation, doch die aufgepeppten Kraftreserven ließen ihn auch diese Tortur überstehen. Selbst als Jazz schließlich ihren Kopf tief über seinen Schwanz hinabstieß und ihn weit in ihren Hals aufnahm, blieb er eisern. Sie trieb ihn in den Wahnsinn. Der Anblick dieses wundervollen Geschöpfs, dass ihre Lippen gegen seine Schamhaare presste, während sein pochendes Glied gegen ihre Halswand presste. "Oh, Himmel! Jazz, du bringst mich wirklich um!" Jazz saugte und ließ ihn schließlich wieder gehen, Ein Spermafaden hing von ihrem Kinn bis zu seiner Eichel. "Du böser Junge."

Ari griff nach ihrem Handgelenk. "Komm, Jazz. Ich bin dran."

"Vergiss es, Icehand." Jess schüttelte ihn genauso spielerisch ab, wie vorhin vor der Massage. "Glaubst du ich lasse dich abkühlen? Ich will deinen Schwanz in meiner Muschi spüren. Jetzt. Sofort. Tief. Hart. Und heiß!"

Katzengleich bewegte sich die schwarzhaarige Nymphe. Geschickt kam sie vor und positionierte sich über Aris steil aufragendem Liebesspender. Mit einer Hand stützte sie sich auf seiner kräftigen Kämpferbrust ab. Ihre weiche Hand hinterließ einen siedend heißen Krater auf seiner Haut. Entschlossen senkte sie ihr Becken. "Oh, jaaah!" Seine eingeölte Eichel schob sich zwischen ihre Schenkel, hinein in ihr Liebesnest. Jess war feucht. Ziemlich feucht. Ari war nicht überrascht. Die Hitze ihrer Pussy raubte ihm die Sinne. "Oh, Jazz. Jaaahhh!"

Ihr Ritt war sanft und wild zugleich. Jazz hielt nicht viel von Eingewöhnung, sondern forderte wonach ihr verlangte. Zielsicher pfählte sie sich auf Aris hartem Ständer, fand genau die Weiten und Winkel die ihn rasch wieder zum Höhepunkt zerrten. Mit geschlossenen Augen ritt sie ihn, während ihre Hände mit ihren Brüsten spielten. Sie war eine Göttin, herabgestiegen um ihn heute Nacht in den Himmel Port Murazors zu schießen. Ein Göttin der Liebe. Eine Göttin des Sex. Was auch sonst zwischen ihnen stand: Im Sex wurden sie beide zu Eins. Ari genoss ihre Sinnlichkeit. Genoss ihren Körper. Saugte den Anblick ihrer glitschigen, sich wölbenden, kahl rasierten Schamlippen auf. Im gleichen Takt wie Ari einer gewaltigen Entladung näher schwebte, schoss Jazz auf einen Orgasmus zu. Ari kannte sie gut genug, um sich dessen sicher zu sein.

Kurz bevor die Woge in Ari aufkochte, hielt Jazz plötzlich inne. Ari keuchte. Der dumpfe **** in seinen Lenden war schier unerträglich. Jazz' Augen leuchteten auf. "Du weißt was ich swill."

"Bist du dir sicher? Ich bin ziemlich geladen."

"Ich weiß. Eben deshalb."

"Wenn du willst."

"Immer." Jazz nickte vehement und Ari erwiderte ihre Geste. Jazz wartete keine Sekunde länger und verschob ihre Position. Mit ihren beiden Händen spreizte sie ihre Arschbacken und beugte sich wieder hinab. Dieses Mal war sie eng. Beinahe zu eng. Ari glaubte für einen Moment, dass Jazz doch noch nicht bereit war, doch - wie so oft - unterschätzte er sie. "Oh, jaaaah! stöhnte Jazz, als sie das Hindernis überwand und seinen Schaft jenseits ihres Schließmuskels beförderte. Jazz liebte es anal. Ari stöhnte. Jazz hatte einen geilen Arsch und ein noch geileres Arschlöchlein. Ihre Pussy war geschmeidig und feucht. Ihr Hintern war eng und heiß. Lange würde Ari es nicht aushalten.

"Fick meine Muschi!" befahl Jazz, während sie langsam anfing, sich auf seinem Glied zu bewegen.

Ari ließ sich das nicht zweimal sagen und schob zwei Finger in ihre Liebesspalte. "Kleines, verdorbenes Miststück!" raunte Ari und Jess stöhnte bejahend auf.

"Oh, Ari. Fick mich! Fick meinen Arsch! Fick meine Pussy! Ja, fick-meine-geile-Pussy!" Jazz schob ihre Hände unter ihre Haare. Ihr Anblick war atemberaubend. Ihre Brüste standen hoch. Ihr Becken bewegte sich stutengleich. Sein Schwanz verschwand in ihrer Pospalte und seine Finger erforschten ihre triefend nasse Mädchenpussy. Sengende Glut schoss durch Aris Nerven - vom Kopf bis zu den Füßen. Immer schneller trieben sie gemeinsam einem alles vernichtendem Höhepunkt hinzu. Ari stemmte sich aufwärts und rammte seinen Speer tief in Jazz' Arsch!

"Ohhh, Ariiiiih. Jaaaah, Fick mich! Fick mich so hart wie du kannst!"

"Oh, Jazz. Mmmghhh. Ahhhh! Oumph!"

Jazz tanzte auf seinen Lenden auf und ab. Ihr enger Arsch entfachte Höllenfeuer. Eine unglaubliche Woge der Lust brüllte in Aris Innerem auf. Seine Hand stieb aus ihrer geilen Muschi und packte ihre Hüften. Ari spießte Jazz förmlich auf seinem Körper auf, bis ihn ein gleißender Orgasmus packte und er eine Spermaladung jenseits aller Vorstellungskraft in ihren heißen, jungen Körper schickte. Peripher bekam Ari mit, dass Jazz sich eine Hand in ihre Muschi stieß und gleich einem Banshee einen ohrenbetäubenden, schrillen Schrei ausstieß.

"Aiiiiieeeeeeeeeeehhhhhhh!"

Ihr Körper bockte auf und wurde von einer Flutwelle eng aufeinander folgernder Orgasmen geschüttelt. Ari kam derweil noch immer bis der letzte Tropfen in Jazz' Darm entleert war. Jess sackte auf seiner Brust zusammen. Kleine Nachwehen ließen ihren schweißnassen Körper zittern. Ari beließ seinen Schwanz in Jazz' Hintern. Sie liebte es ihn noch lange Zeit danach zu spüren.

Allmählich kamen sie wieder zu sich.

"Ich liebe dich," flüsterte Jessica benommen. Zum zweiten Mal am heutigen Abend. Ihre dunklen Mandelaugen brannten sich in Aris Sinne. Ihre Lippen fanden sich und tauschten heiße Genussküsse aus. Ihre Arme umarmten sich und ihre Körper rieben sich sanft aneinander. Ari wusste nichts zu erwidern. Liebte er Jazz immer noch? Konnte er ihr sagen: 'Ich liebe dich'? Er liebte ihren Körper. Liebte ihren Geist. Liebte Sex mit ihr - mehr als alles andere. Doch liebte er sie in ihrer Gesamtheit? Nein.

Ari strich mit einer Hand durch Jazz' Haar. "Du bist fantastisch." Ein weiterer Kuss fand ihre Lippen. 'Nur Liebende sollten sich derart küssen. Was bin ich für ein Heuchler!' Sein Blick wanderte zur Seite. Seine Augen fanden die Uhrzeitanzeige auf seinem Multimedia-Display. 'Verdammt. Corey erwartet mich.' Ari biss sich auf die Lippen.

Jessica guckte auf. "Hast du heute abend noch etwas vor?"

Wie konnte sie das nur wissen? Jessica kannte Ari so gut, es war beinahe beängstigend. "Corey. Midnight-Ba." Ari schnaufte entschuldigend.

"Oh."

Jazz ließ nicht erkennen, ob sie beleidigt war oder nicht. Geschmeidig löste sie sich von seinem Körper. Ließ seinen nicht mehr ganz so harten Schwanz aus ihrer Arschmuschi gleiten. Nahm seinen Saft vorsichtig mit ihren Fingern auf. Jazz lächelte ihn an. Ari schüttelte den Kopf. 'Nein' formten seine Gedanken. Jazz hob ihre Hand zu ihrem Mund. Ihr Lächeln wurde breiter.

"Ich geh' mich duschen." Jazz verschwand im angrenzenden Badezimmer.

Ari stieß einen tiefen Seufzer aus und ließ sich entkräftet und herrlich entspannt auf sein Designerbett von Jazz' Gnaden fallen.

Wie geht's weiter?

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