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Chapter 2
by Mercadus
What's next?
Und es wird heißer
Thomas, Michelle, Tom, Zuschauer
... deine Hand streicht nur minimal auf der Innenseite ihres Oberschenkels, sie bebt und schaut nur auf deine Hand. Erstarrt wie ein Kaninchen vor der Schlange. Mit der Bewegung von nur einem Finger scheint sie wie paralysiert und du machst es immer wieder nur Zentimeter, Millimeter. Dein Finger ihre zarte Haut blonder Flaum erkundet den kleinen Leberfleck über ihrem Knie, tiefer langsam streicht dein Finger wie ein Zeigestock in die Leiste, ein Zittern verrät ihre Geilheit, der flache Bauch bebt, die Scham aufgerichtet, leicht geschwollen. Schweiß von ihren Brüsten in kleinen Bächen zum Nabel und von dort weiter in diese festen kleinen Bäckchen ihrer Vulva .... deine Hand ist wie ein Meister der Sanftheit. Absolute Stille in der Hütte, alle wissen was du mit ihr machen kannst. Die Luft heiß, zum Schneiden, liegt auf allen wie ein Gewicht. Atmen schwer, im Kopf rauscht diese Hitze, kaum auszuhalten und doch bleiben alle, unmöglich diesen Raum zu verlassen. Als würden wir alle deinen Finger steuern, alles dafür geben Du zu sein.
Sie hat nur Augen für dich, vergessen, dass wir alle da sind. Sie ist so **** und bereit für dich, verliebt und unerfahren. Angst dich zu enttäuschen. Deine Hand liegt auf ihrem Knie, sie hat die Beine immer noch angewinkelt. du drückst ihr Bein nach außen, bist bestimmt und zeigst ihr was du von ihr erwartest. Du öffnest sie langsam, wenn sie zögert bringst du sie mit deinem Lächeln auf Spur. Sie weiß, dass du alles machen kannst, alles machen wirst und sie ist durch ihre Unerfahrenheit zu allem bereit, sonst verliert sie dich ....
die Hitze ist überall die Luft schwirrt, Nerven zum Zerreißen gespannt. Stille und doch laut, leise und doch nicht lautlos. Angehaltener Atem, Augen die ungläubig starten, geile Blicke sind es. Eine kleine Sinfonie aus ihrem Atem, stoßweise flach kurz schnell rhythmisch und wieder aussetzend. Dazu wir, wie Musiker die an der Seite stehen um diese Akkorde zu begleiten.
Sinfonie aus dem Griechischen bedeutet „zusammenklingend“ oder „harmonisch“. Und genau das ist es: Im Rhythmus bewegen sich die Hände, wenn sie die erigierten Schwänze streichen, reiben, die Vorhaut hart über die Eicheln schieben. Gepresstes Schnaufen, Holz knarzt, Füße zucken. Der ältete Typ neben dir gibt dazu klatschende Laute, mit seiner linken Faust schlägt er beim Wichsen seinen dicken schweißnassen Hodensack aufs Holz der Saunabank.
Der erste Satz der Sinfonie ist schnell, der zweite Satz steht entweder in der parallele oder der dominanten Tonart, der dritte Tanz ist tänzerisch, entweder ein Menuett oder ein Scherzo, und der vierte Satz ist das ballistische, schnelle Finale. Wir sind Musiker und Publikum zugleich, du der Dirigent. Ein Maestro, groß schön muskulös edle Gesichtszüge kurze blonde Haare blaue Augen, dein Geschlecht glatt fein lang gerade beschnitten, die Spitze perfekt zum Speer um diesen vollendeten Pfeil zu ergänzen. keine Vorhaut die diesen Übergang von Spitze zum Schaft unterbrechen würde. Ein Werkzeug, ein Stab ein Taktstock der unsere archaischen Töne in Einklang bringt. Deine Beine geöffnet, steht er steil und wippt für uns sicher bis zum Finale dieser Sperma-Sinfonie in G(Geil)Moll.
Als würde ihr die Luft wegbleiben, kapitulierend ohnmächtig zitternd jeder Muskel gespannt, all diese Hitze nun auch in ihr gebündelt auf dem Weg zwischen ihre Scham. Dein Finger wie ein glühendes Eisen auf dem Weg genau dort hin. Die blauen Augen aufgerissen beisst sie sich auf die Lippen um nicht laut aufzuschreien. Nicht laut zu keuchen oder tief zu stöhnen. die Angst, als würde dies ein Signal sein, dass alle die Grenze überschreiten. Eine Grenze die du bewachst, der sie zur Schau stellt aber der sie auch vor uns beschützen kann.
Ihr Brustkorb zusammengepresst, hält die Luft immer wieder an um dann heftig einzuschnaufen. Luftschnappen, Luft anhalten, die Stirn leicht gerunzelt, die Augenlider gesenkt. Hals steif und man sieht die Adern pochen. So angespannt, hockend auf der schmalen Pritsche. Die Beine angezogen, die Knie geöffnet an die kleinen Brüste gedrückt. Wenn sie ihre Bauchmuskeln anspannt spürt sie die Spannung im Becken, als könne sie so ihre Vagina erreichen. Dieses Gefühl, genau dieses kennt die vom Sport, kurze Trainingseinheiten die sie besonders liebt. Unbemerkt im Sportstudio, keiner hat die leiseste Ahnung wie sie es sich besorgen kann ohne sich zu berühren.
Durch die Kontraktion der Rumpfmuskeln werden auch der Beckenboden und die umliegenden Nerven aktiviert. Teilweise haben die Muskeln übers Bindegewebe sogar Verbindungen zur Klitoris. Das hatte sie in einem Blog auf Insta gelesen und dort stand:
EINE STUDIE DER INDIANA UNIVERSITY BESTÄTIGTE SCHON 2012 DIESES PHÄNOMEN, DASS EINIGE FRAUEN BEIM CORE-TRAINING (ENGL. CORE = RUMPF, DAHER DER NAME) TIEFGREIFENDE UNTERLEIBSGEFÜHLE ODER SOGAR EINEN HÖHEPUNKT ERLEBEN – UND DAS GANZ OHNE EROTISCHE FANTASIEN ODER ANDERE STIMULATION
.. .. und dein Zeigefinger liegt auf ihrer glattrasierten Scham wie eine kleine feste Pflaume als hätte sie keine Öffnung, keine Klitoris, wie ein kleiner geschlossener Mund ... alle Schwänze regen sich, die beiden Jungs sind starr und fast schüchtern, sitzen dicht nebeneinander, berühren sich ungeniert, lehnen sich schwitzend aneinander. Die synkrone Bewegung ihrer Hände lässt ihre Oberkörper an den Schultern zusammen kleben. können ihr Glück nicht fassen, lassen jede **** fallen, als würden sie schon immer zusammen abwichsen und offensichtlich haben sie das. Gemeinsam Pornos gucken und einfach den Druck ablassen, nebeneinander. Kennen dieses Gefühl wenn der andere gleichzeitig kommt, TShirt mit einer Hand hochziehen unters Kinn gestopft, der Unterkiefer presst sich dagegen, offener keuchender Atem und die ganze Ladung auf die Brust schießen, manchmal bis ins Gesicht. Wildes Lachen, Erlösung, ein alter Socken ein Sweatshirt um sich irgendwie abzuwischen, die Spuren zu beseitigen, Samenflecken, Jeans die um ihre Knöchel baumeln, Füße in dreckigen Sneakern die sich in den Baggy oder Cargo Hosenbeinen verheddern, Unterhosen an den Knien, versaute Sprüche. Geruch nach wochenlang nicht gelüftet, Sportsachen und Tacco Chips. So wird das wohl sein
Du dominierst die ganze Situation, alle wissen sie gehört zu dir, ist dein Spielzeug. Der ältere Typ versteckt seine Erektion und ich lass meinem fetten Schwanz genug Platz, dass du es siehst. Die Kleine ist wie gelähmt, auf ihrem Handtuch ein dunkler nasser Fleck, dein Finger an ihrer engen Spalte nur die Fingerspitze daran, teilt die Haut, kriecht langsam nur bis zu ihrer ...... nicht wirklich zu erkennen, so glatt und angeschwollen, daß dieser schmale Schlitz noch verbotener scheint. Deine Fingerspitze fest von der Kerbe umschlossen, kleine tippende Bewegungen lassen vermuten, dass dort tief die kleine Knospe versteckt sein muss. Eingebettet in dieser Falte, Schamlippen kaum vorhanden, kleine Lamellen im Inneren die den Eingang verschließen. Jedes Eindringen immer wieder neu zu erlernen, da sie sich danach wieder zu dieser Wächterfunktion verwandeln müssen.
Du flüsterst ihr ins Ohr, nochmal etwas bestimmter, sie tut es unsicher aber sie muss... ihre linke Hand legt sich auf deinen Penis beeindruckend schön, lang, steif, beschnitten, geformt die Eichel in schöner Proportion zum Schaft. Mit ihrer rechten Hand streichelt sie ihre mädchenhafte Vagina, ihr Zeigefinger schiebt sich neben deinen. Diese beiden Finger öffnen nun die Spalte, ziehen jeder in seine Richtung ... sichtbar wird das Verborgene, nass und rosa, weiter fester nur Auseinanderziehen, nicht mehr. Tief von innen schiebt sich dunkelrot wie ein kleiner Drache der Tunnel uns entgegen. Es gibt keinen Raum darin, alles scheint ausgefüllt.
So zeigst du uns diese kleine junge Möse, führst sie uns vor. Ihre kleinen Brüste nass vom Schweiß, braunrosa Brustwarzen zart und fast spitz, sie sieht etwas älter aus. Vielleicht ist es dieser erschrockene Blick: unerfahren aber auch noch nie so ausgeliefert, unsicher und doch spürt sie diese aufkommende geile Macht. schließt die Augen, öffnet leicht den Mund, keucht, ihre Zunge ist zu sehen, wie sie zuckt. Zum ersten Mal so vorgeführt, Hauptsache du bleibst bei ihr.. eure zwei Zeigefinger... nicht tief, kein penetrieren, das wäre in diesem Moment zu viel, würde alles verderben. Langsam einweisen, anlernen, anrichten. nur etwas öffnen was schon lange darauf wartet
alle fangen an zu masturbieren ... du schaust nur zu mir und meinem dicken Teil, willst sehen was du schon kennst, schon zigmal mit deinem Mund geprüft hast, wie der wohl in die engen Scheide eindringt, willst es und ich weiß es. Du bewegst deinen Kopf mit einem Nicken, dein Blick zeigt auf das Spiel eurer beiden Finger, ich lege meine Hand auf die Bank neben mich, mein Zeigefinger ausgestreckt, ich lege ihn in Richtung zu ihren Beinen die nun weit gespreizt sind. du nickst mir zu.... mein Finger schiebt sich zu euren beiden. zu dritt tasten wir die nasse Teenie Scheide, jeder auf seine eigene Art. Sie, die sich danach sehnt, tief gefickt zu werden. Du, der sie für uns alle her gibst.. mir quasi dieses kleine versaute Fötzchen schenkst, mir anvertraust, sie spreizt. Ich, der wissen will wie eng und nass sie ist und wo dein Schwanz hinein pumpt, wann immer du willst. Ihr Saft ist cremig weiß, wie dein Sperma. Quillt aus ihr in weißen zaghaften Tropfen, bricht heraus, duftet zart fast wie eines dieser ersten zaghaften Mädchendüfte, still und sanft, unaufdringlich wie Mädchenzimmer und Unaufgeräumt, Rosa, Pink Prinzessin. Finger die leise flink Entspannung suchen. Kreisen, tippen, reiben, teilen, greifen, lustvoll fingern. ein kleines Karussell von Berührungen, schneller. als würden sie schwindelig auf dem kleinen Holzpferd an das sie sich klammern. Der harte Sattel reibt und dann die Erlösung. Diese ganze Mischung füllt den Raum, duftet zart bis zum nächsten Aufräumen.
später sind sie zwar nass und feucht aber nie mehr so viel weisser süßer Schleim, wie wenn sie erwachsen sind. überwältigt vom Sex, sie tropfen ... ... eng und trocken wenn du zum ersten Mal hinein willst. mit jedem Mal mehr... bis sie auslaufen. du kennst das ....
die Jungs stehen auf und kommen zu uns. der eine wichst hektisch seinen kleinen Schwanz, der wäre gut um der engen Pussy zu zeigen was dann noch für die kommt, sie mit seinem Sperma für uns zu schmieren. Der andere fickt seine Faust. Die enge Vorhaut kann er nicht unter die Eichel schieben, sie presst sich raus wie ein kleiner Pilz. Dafür glänzende klare Tropfen Vorsaft, der in langen Fäden nach unten läuft. Der ältere Typ setzt sich neben dich und reibt ungeniert seinen Prügel, ein kurzer dicker Daddyschwanz. saftig breite Eichel, keilförmig, sieht brutal aus, ein harter Pflock. Sicher gut im Maul, denkst du, aber zum Würgen zu kurz. nicht so ideal wie meiner. Er berührt damit fast dein Bein, spürst seine drängende Handbewegung, siehst die großen Hoden, die grauen Haare am Sack. Kannst ihn riechen, den verschwitzten harten Schwanz, den die dicke haarige Hand bearbeitet. Seine andere Hand tastet nach dir, du sitzt zwischen Michelle und ihm. Egal ist es ihm, du oder sie .... Hauptsache Haut Fleisch Widerstand Zögern Abwehren oder Zulassen, es ist ihm egal. Er würde dich hernehmen, wenn er sie nicht bekommen kann. Alt und erfahren, versaut mit allen Wassern gewaschen, hat er in seinem Leben Mädels und Jungs gefickt, früher mehr heute sind die Gelegenheiten weniger. Etwas aus dem Leim gegangen der Alte, aber gutaussehend, geil wie ein Bock. Immer noch Massen an Sperma in dem haarigen Sack...
An deinem Blick erkenn ich wie du angezogen bist davon, deine Lippen öffnen sich, ich schau dich an und du weißt, dass ich dich durchschaue. Am liebsten würdest du alle diese Schwänze bedienen, all das Sperma schlucken. Schwänze die vorher in der kleinen Maus gesteckt haben. Der kleine Schwanz zuckt, bäumt sich auf und spritzt dir auf den Fuß. Sein Freund hat die enge Vorhaut wie eine Hilfsmuschi in der Faust und wenn er käme wäre alles Sperma eingesperrt darin.
die Tür vom Vorraum wird aufgerissen, dann die Tür der Sauna AUFGUSS alle sitzen auf ihrem Platz, Handtücher, rote Köpfe, erschrockene Blicke nix wie raus.
FORTSETZUNG
fast und doch nicht
Thomas, Tom, Michelle
… fast erwischt und unglaublich, wie diese Situation uns beide und Blondie angetörnt hat. Keine Abkühlung hilft, die Dusche ist kein Raum um auf andere Gedanken zu kommen.
Die beiden Jungs sind mit hochrotem Kopf aus der Sauna gestürmt, ertappt und das Sperma an ihren Händen notdürftig die abschwellende Erektion bedeckt. Die Holzlatten vor deinem Fuß besudelt mit der Ejakulation von "Kleinschwanz" GRINZ kleines Gerät - große Entladung. Vor dem Saunaofen ein großer Fleck aus dickem zähflüssigem Samen, aus der Pimose in die Faust gequetscht und zu Boden geschleudert. Wenigstens die beiden hatten abgerotzt, noch bevor das ballistische Finale geplant war. Echte Kunstbanausen halt, werden es noch lernen.
Kurz darauf sehen wir sie zusammen mit einem Ehepaar und einer Frau, offensichtlich die Eltern. Da kann mal einer erklären wo man sich so lange rumgetrieben hat obwohl schon vor einer Stunde die Badezeit zu Ende war. Köpfe rot und windige Ausreden. Die Wichsvorlage eingebrannt in ihren Gehirnen, da wird wohl noch ein paar Nachmittage oder Abende die Konsole liegen bleiben. Bei GTA San Andreas* würde so eine Show sofort von den Servern gepixelt und der «Hot Coffee Mod» wohl die berühmteste Game-Modifikation aller Zeiten: Beim Date wird gefragt, ob er Lust auf einen Kaffee (will heissen: Sex) hat. Wer Ja sagt, kann aktiv rammeln, inklusive Tempo- und Positionswechseln. Gamecontroller Gamerfantasie wie die bei Witcher2 was nur kurz für Luftanhalten sorgt.
[*San Andreas ist der fünfte Teil der Action-Adventure-Reihe Grand Theft Auto von Rockstar Games] Anm.d.Verf.
Von dem "Keilschwanz" keine Spur, sicher bei seiner Frau und einer Flasche Bier nach der Hitze. Oder auf der Suche nach uns.
Michelle läuft mit dir Richtung Umkleide und du signalisierst mir zu folgen. Ihr beide geht voraus, ich im Abstand hinterher. Du kennst dich aus und gehst zwischen den Spinten und Türen in den hinteren Bereich der Kabinen. Eine davon hat es dir besonders angetan. Du sicherst die angrenzenden Umkleiden und schiebst sie hinein, wartest einen Moment um sicher zu stellen, dass ich mich in der Kabine daneben einschließe. Grüne GFK Platten, Pendeltür und wenn du die Sitzbank umklappst wird von innen verriegelt. Ein Geruch nach Schwimmbad, Chlor, Deospray Schweiß. Entfernt Stimmen, Schlagen von Schließfachtüren, Mädchenkichern und Jungs die ihnen die Badeanzüge oder Handtücher unter der Kabinewand wegziehen und hin und her werfen. Oder über die Zwischenwände linsen um einen Blick auf die Titten zu erhaschen. Im besten Fall die Mösen, frisch und nass die Haut vom Wasser aufgeweicht und die schrumpeligen Finger die dann ertappt die Scham bedecken. Nasse Haare fest zusammen gebunden, mache kreischen drehen sich um, andere sind sich ihrer Wirkung voll bewusst und bleiben stehen, wenige posen und wissen wie sie die Jungs aufgeilen können. So richtig hat noch keine etwas gehabt oder gemacht, aber versaute Gedanken stehlen sich in Träume und bei den Jungs ist wohl genau so.
NeonLicht von oben, nur in diesem Gang sind die Leuchten schon einige Zeit defekt. Angenehm und gut für Heimlichkeiten, ohne Schatten zu werfen die jede Bewegung nach draußen verraten. Haken und zwei dieser Alu Kleiderbügel mit dem blauen Netz, in das alles reinpasst aber du nix rausholen kannst wenn du es musst, weil sich alles verheddert. Flecken an der Innenseite der Tür und an der Wand, Spuren von eingetrocknetem Sperma - das ist offensichtlich. Im Sitzen wichsen.. kurz bevor es kommt aufstehen.. vorgebeugt eine Hand an der Tür, die andere geübt am Schwanz und Schübe von Samenfäden dagegen. Die Eichel noch mal kurz an die Wand gedrückt und die letzten dicken Tropfen abgeschmiert und mit einer Handbewegung verteilt. Wer rotzt schon im Schwimmbad in ein Taschentuch, das ist wie in der Schultoilette. Markieren und hoffen, dass nach einem keiner kommt. Genau so ist das auch hier, ich grinse und denk an den ganzen jungen Babysaft der hier verloren geht. Massenmord
Eigentlich ist es unsere Kabine, die in der wir uns zum ersten Mal getroffen haben. Das Besondere ist die Zwischenwand. Hier hatte wohl einer ein Loch zum Spannen gebohrt, das mit der Zeit immer mehr vergrößert wurde. Nicht ganz ungefährlich, da wir nicht die einzigen sind die davon wissen. Bei einem Saunabesuch hatte ich das Ganze entdeckt und du warst auf der anderen Seite. Abtrocknen, umziehen war dein Plan und dann das Loch. Du hast es angestarrt und mit großer Vorsicht geprüft was gegenüber vorgeht. Dein Handtuch vor dem Körper, dein Kopf leicht gesenkt um gleich wieder zurückzuzucken als du mich bemerkt hast. Ich stand direkt vor der Öffnung und alles war genau im Blick. Meine Absicht war klar, eine Drehung eine Bewegung und meine Hand an meinem Teil, wie zufällig. Du schaust nochmal, nochmal kurz und wieder hoch, aus den Augenwinkeln sahst du wie sich mein Schwanz genähert hat, fast vor dem Loch in der Wand meine Eichel, die Vorhaut zurückgezogen. Du wusstest was ich vorhatte und du hattest diese Sache schon so oft in deinem Kopf durchgespielt und nun war die Gelegenheit. Ein dicker fetter Daddy Schwanz ganz für dich. Aber das ist eine andere Geschichte.
Ihr beide in unserer Kabine, die Kleine nass und gierig, zu allem bereit. Du drehst sie um und sie spreizt ihre Beine. Für dich will sie so versaut sein. Mit einer Hand hältst du sie fest am Hals, ihren Kopf gegen die Wand gepresst und mit der anderen fingerst du in ihre enge Möse.
Ich seh das Ganze durch das Loch von hinten, den kleinen festen Arsch mit dieser straffen Rosette, deine Finger die immer wieder in die Spalte ficken, ihren weißen Ausfluss der sofort beginnt und über deine Hand schmiert. Das Schmatzen wenn deine Finger sich bewegen, ihr ängstliches geiles Stöhnen. Mein Schwanz dick, massiv, hart und bereit…. du dirigierst sie näher an das Loch. Nun lehnt sie mit ihrem Arsch an der Wand und du stehst vor ihr und sie beugt sich über deine Latte. Immer wieder drückt sie Ihren Körper gegen die Öffnung, weicht zurück um deinem Penis zu entkommen, Angst an dir zu ersticken, würgt, schnappt nach Luft, Speichel am Kinn ..... du presst sie geradezu an dieses Fickloch. Eine Konstruktion die in Größe und Position wie nach dem Bauplan eines sorgfältigen Architekten entstanden ist. Ideal
Ich beginne langsam mit meinem Daumen und halte ihn einfach vor die kleine geschwollene Spalte.
Hattet ihr schon mal eine große Pflaume, eine gute Zwetschge, einen Pfirsich in der Hand? also kein hastiger Biss, kein animalischer Zugriff, sondern ein leises, fast verspieltes Erkunden mit dem Finger?
Ich denke an Frankreich – an die Rhône. Hinter dem kleinen Steinhaus alte Pfirsichbäume, Äste fragil und bis zum Boden. Sonne warmer Wind. Sorten wie Belle de Vitry, Michelini, Reine des Vergers. Pêche Blanche mit weißem Fruchtfleisch. Typisch französisch, süßer und duftender als gelbe Pfirsiche. Manchmal auf Märkten oder in kleinen Gärten sind richtige Schätze zu finden.
Und nun heute genau vor mir: die einzigartige Sorte "La chatte de Michelle"
Kennt ihr das? Du nimmst einen Pfirsich in die Hand, fühlst die leicht pelzige, warme Haut unter den Fingern. Daumen auf die Nahtlinie, setzt seitlich oder oben an, am besten dort, wo die Frucht schon ein wenig weicher ist. Der Daumen sinkt ein, der Saft beginnt leicht auszutreten, du spürst, wie das Fruchtfleisch unter dem Druck nachgibt, sich fast wie weiche Butter anfühlt. Der Duft wird stärker – süß, fruchtig, sonnenwarm.
Mein Kopf rast und ich denk an Frankreich und Pfirsiche ? Irre !und vor mir diese Offenbarung, ordinär und doch so unschuldig umrahmt von diesem perfektem Kreisausschnitt in der Kabinenwand.
"La chatte de Michelle" [Die Möse von Michelle] prüfend, beinahe zärtlich, als sei die Frucht ein kleiner, warmer Planet, dessen Oberfläche es zu lesen gilt. Mit dem Zeigefinger – nicht dem Daumen, der wäre zu grob – streiche ich über die pelzige Haut, diese samtige Grenzfläche zwischen außen und innen.
Dann, ganz langsam, ließ ich die Fingerspitze gegen die leicht nachgebende Stelle sinken. Nicht drücken. Nicht graben. Eher ein sanftes Schieben, ein erstes Vortasten. Die Haut hielt stand – einen Moment lang – dann platzt sie leise auf, und mein Finger gleitet **** in das Fleisch, das heisser war als erwartet, fester auch, wollüstig angespannt, durch unkontrollierte Kontraktion dieses Muskelgewebes bereits am Eingang zu spüren.
Gleite ein Stück hinein, drehe den Finger leicht, als wolle ich mich vergewissern, dass es wirklich so ist: dass die Welt auch in diesem kleinen Moment bereit war, sich öffnen zu lassen – nicht durch ****, sondern durch Geduld, durch Berührung, durch Beharren. Drehe ihn wie einen Schlüssel im Schließzylinder, und wie er passt!
Wenn du den passenden Schlüssel ins Schloss steckst, führen die Zacken des Schlüssels dazu, dass sich die Kern- und Gehäusestifte dank der Federn nach unten bewegen. Erst wenn sich die Trennlinien beider Stifte in einer einheitlichen Höhe befinden, lässt sich der Zylinderkern drehen. Haha
Und das tut er !
Mit dem Finger tiefer in die enge Scheide, spüre, wie das Fleisch sich öffnet, willig, einladend – doch mit einem Widerstand, den man überwinden muss, wie eine Tür. Der Saft klebt an ihrer Haut, zog dünne Fäden, schmeckt süß, aber mit einem Hauch von etwas Dunklerem – Verbotenem.
Es war nicht ein Pfirsich, den ich da erkundete. Es war die zarte Haut von fucking hot Michelle.
Nur das vorsichtige Kreisen eines Fingers über eine weiche Stelle, die sich spannte unter meiner Bewegung, dann nachgab. Ich spüre euren Rhythmus. Wie sie sich hinter dieser Wand mit deinem Schwanz bewegt, ihr Mund aufgerissen, die kleinen Zähne schaben über deinen Eichelkranz. Ein Körper, der sich öffnen will. Ein Verlangen, das nicht schreit, sondern flüstert: Noch. Weiter. Tiefer.
Meine Finger glänzen, ich lege jetzt meinen Daumen an diese Naht. Wie von selbst dringt er ein, ein kurzer Stummel der ganz selbstverständlich dort bleibt. Gefangen in der Scheide, steckt fest darin wie ein schöner konischer Korken im Hals einer Flasche Champagner. Hier braucht es keinen Drahtbügel um ihn zu halten, dieser Flaschenhals ist fest zusammengezogen.
Ihre Beine werden schwach, zittern, Michelle kann nicht mehr. Mit einer Heftigkeit spannt sie ihre Bauchmuskeln, um wieder Halt zu finden, auf ihren zitternden Bambi Beinen. Presst und katapultiert meinen Daumen aus dem engen Tunnel. Nicht mehr blockiert durch diesen natürlichen Korken, spritzt alle aufgestaute Flüssigkeit, durchsichtig milchig weiß duftend ****. Schleim produziert von Scheidenwand und Drüsen, Michelle's eigenes Gleitmittel. Notwendig für diesen engen Schlitz. Verteilt sich sofort duftend am unteren Rand, an der Kante des Lochs, läuft an der Kabinenwand nach unten. Sucht sich seine Bahn in den eingetrockneten Spermaspuren wildfremder Jungs. Wer weiß, was hier schon alles hin und her geteilt wurde.
Sie merkt nicht was wir vorhaben, noch ist sie Dein. Aber das soll sich ändern, anlernen anleiten abrichten.
Immer noch dein Schwanz in ihrem Mund und du ahnst meine versaute Aktion. So oft hatten wir das durchgespielt, ausgedacht, geplant. Du hast mir mit deinem Mund ihre Votze erkunden lassen, eine Demonstration die nur du geben konntest.
Du stellst dich hinter sie, sie bückt sich und du willst dieses kleine Luder durchficken. Nun ist dein Arsch am Loch und du bebst vor Erwartung was ich mit dir mache. Dein Loch ans Loch gepresst, sie vor dir auf deinem Schwanz, den sie versucht in sich zu rammen und dabei mein feuchter Finger an deiner Rosette. Spielt, neckt, will erkunden – genau so wie bei der kleine Votze vorher. Dann meine Zunge an deinem Loch, nass und spitz. Du spreizt mit den Händen deine Backen um es mir einfacher zu machen. Irre wie es dich aufgeilt und du ziehst ihn aus ihr raus, lässt sie stehen. So **** und so geil, die Titten fest und aufgerichtet.
Dann ist es soweit ihr dieses Loch zu zeigen, unser Loch, unser versauter Plan. Mein Schwanz schiebt sich durch die Kabinenwand, mein fettes Teil. Erstarrt Erschrocken fast überfordert, doch sie würde für dich alles machen und wenn sie deine Hure sein soll für diesen fremden Schwanz, dann ist es halt so. Mit einem dreckigen Grinsen gibst du das Kommando zum Auftakt, berührst mich , weisst wer auf der anderen Seite steht. Hebst den schweren Schaft an, spielst mit diesem "fremden" Penis. Zeigst ihr wo es lang geht.
Zögerlich fast schüchtern ..... Angst dich zu enttäuschen, Hauptsache sie kann bei dir sein. Sie vergöttert dich, lässt sich von dir anbinden und fesseln, knebeln und die Augen verbinden, im Wald ficken, im kurzen Rock ohne Slip auf die Straße gehen, an öffentlichen Parkplätzen von dir im Auto befingern. Alles
Du stößt sie zur Seite, schlägst ihr mit dem Handrücken ins Gesicht. Machst klar, dass es jetzt um alles geht. Mitmachen Durchhalten Hinhalten, sonst kann sie's gleich vergessen. Keine kleinen exclusiven Wochenenden, obendrein der Fick, keine kurzen Eskapaden in der Mittagspause. Kein Ausgehen, kein Verwöhnt werden. Abgestraft und ersetzt durch Eine die sich nicht so anstellt.
Du deutest auf meinen Penis und gibst ihr zu verstehen, dass der nun für sie da ist und du ihn bei ihr einführen wirst. Sie schluckt, die Augenlider niedergeschlagen, ängstlich. Sie spreizt ihre Beine und drückt ihre Pussy gegen meine Eichel, nur dann ist es zu eng. Du legst deine Hand um meinen Schaft um zu sehen wie tief ich schon in ihr bin und kannst nicht widerstehen mich zu wichsen, wenn auch nur die Eichel in ihr steckt. Sie merkt wie geil dich das macht und hält still, lässt dich festlegen wie viel von meinem Penis ihr zusteht und wann du erlaubst, dass sie sich wieder bewegt. Unser Plan geht auf, eine kleine gemeinsame naturgeile Schlampe die sich nicht ziert. Unmöglich sie tiefer zu ficken. Nur die Penisspitze steckt in ihr fest, meine Vorhaut liegt wie eine dicke Manschette auf ihrer Scheide. Sie ist verkrampft, steht auf den Fußspitzen um den Abstand dieser Penetration zu verändern, zu flüchten. Ich ficke mit der Spitze, kleine Stöße. Es macht mich geiler als Ficken bis zum Anschlag, bis zum Gebärmutterhals, diese dicke Wulst tief drinnen ist unerreichbar.
Du kniest vor ihr und fühlst mit deinem Finger in der Möse wie sich meine Eichel in ihr bewegt, harte kurze Fickstöße. Du fingerst und leckst die ovale Pflaume, glatt ohne ein Haar. Klafft auf, ist **** gespreizt, die Haut schmerzhaft gespannt. Meine Schwanzspitze fährt rein und raus, zu eng, zu schmal .... deine Zunge sucht meine Eichel wenn sie die kleine Votze fast verlässt, um wieder hineinzugleiten, genau über deine Zunge. Du kannst mein Vorhautbändchen mit deiner Zungenspitze fühlen, zum Zerreißen gespannt durch diese Enge.
Deine Knie spüren die harte Kunststoffmatte in der Umkleide und du krümmst dich zwischen ihren Beinen um ganz an mir zu sein. Den köstlichen Moment nicht zu verpassen wenn ich in ihr abspritze und in diesem Moment beugt sie sich nach vorne und mein Schwanz aus ihr….. deine Gelegenheit um mich zu nehmen, um die kleine Muschi zu ersetzen. Unglaublich wie du das machst, merke zuerst gar nicht, dass ich nicht mehr in ihr bin. Du immitierst gut, kannst es perfekt, enger Mund und doch offen, die Zähne mit den Lippen geschützt. Doch dann weiss ich es, erkenn es sofort, fühle deinen Schlund der ganz anders , enger, tiefer und heisser ist als diese schmale Möse. Viel einfühlsamer, viel ergebener, viel dankbarer auf eine direkte Art. Etwas das keine Pussy kann, etwas das nur von dir ausgeführt werden kann. Dieses Aufnehmen und Hinnehmen kannst nur du, sie steigt ab und steht neben dir. Nun hält sie meinen Schaft und gibt dir die Strecke vor. Bis zum Schluss, bis zum Pochen und Pumpen wenn das Sperma steigt und der Saft in deinen Mund und Hals schießt, vermischt mit ihrem Geschmack und deinem Speichel.
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6 Saunawelt
Zwischen Hitze und Schweiß
Brennende Hitze und Gedanken heißer als ein Ofen - Freundin Vorführen Zeigen Sex in der Umkleide mit Fremden
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- sauna, exhibitionieren, Vorführung, umkleide, bisexuell, spanner, sex, Zuschauer
Updated on Apr 30, 2025
by Mercadus
Created on Apr 30, 2025
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