Tyrone verführt Martina

Tyrone steht da, mit breit grinsendem Mund. Er streckt seine Arme beinahe wie hypnotisch aus. Martinas Augen gleiten erneut hinab auf seinen Unterleib, auf den inzwischen weit aus der Pyjamahose vorstehenden, schwarzen Schwanz. Mein Gott, was für ein Ding, was für ein prallgewölbter Sack, denkt sie ehrfürchtig. Martina will zurückweichen, doch der schwarze Mann streckt erneut die Arme nach ihr aus, umfasst dieses Mal ihren weißen, zitternden Leib und fährt wieder mit seinen schwarzen Pranken über ihre hartrunden Titten.

„Komm schon“, lacht er. „Nein“, stammelt Martina. „Warum wehrst du dich? Gib dich hin!“ Der Mann zieht sie einfach in sein Schlafzimmer, schließt die Tür. Martinas Augen erfassen die Möbel, das breite, zerwühlte Bett. „Was ist mit deiner Frau und mit meinem Ehemann“, sagt sie ängstlich. „Wenn Robert davon erfährt.“ „Kaum!“ Tyrone schiebt sie zum Bett hin. „Der wird viel mehr mit meiner Frau beschäftigt sein.“ „Woher weißt du das?“ will Martina wissen. Tyrone lacht. „Weil sie nymphoman ist.“ „Wirklich?“ fragt Martina entgeistert.

Tyrone streichelt Martina weiter aufreizend über die Titten, fährt dann hart hinab, drängt ihre nackten Beine auseinan¬der. Mit lüsternem Blick starrt er auf die blondbehaarte Ritze, auf die zarten Lippen, auf den spärlichen, blonden Flaum. „Darauf habe ich gewartet“, knurrt er lüstern, beugt seinen krausbehaarten Kopf und sieht dem Spiel seiner Finger zu. Dabei beobachtet er das verzerrte Gesicht des jungen Mädchens. „Gefällt dir das?“ fragt er grinsend. „Oh ja“, stöhnt Martina hilflos.“ „Und mein Schwanz? Wie gefällt dir der?“

„Guuut! Sooo guuut! Ich möchte...“ „Was willst du, kleine Schlampe“, fragt Tyrone lächelnd. „Ich will, dass du mich damit fickst!“ stößt sie wie irr hervor. „Schieb ihn mir tief in mein Fötzchen rein! Ich halte es nicht mehr aus ...“ Der schwarze Riese grinst wie immer, überlegen und sicher. „Aber Martina, du bist ja ein ganz heißes Flittchen. Aber ich kenne das ja schon. Erst spielen sie die Unschuldige, und in Wirklichkeit sind sie verrückt nach meinem dicken steifen Schwanz! Na ja, nimm ihn dir! Mach schon!“ Martina gehorcht wie in Trance ...