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Chapter 3 by knurpslquorg knurpslquorg

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Trainingstechniken

Wer sich in allen Lebenslagen mit einer Studie erfolgreicher Menschen beschäftigt, wird feststellen, dass es zwei große Bereiche gibt, denen denen diese Menschen zu jeder Zeit einen hohen Stellenwert gegeben haben.

Diese beiden Bereiche sind Geisteshaltung und eine Beschränkung aufs Wesentliche. Die gut ausgebildete Sklavin wird feststellen, dass ein Großteil ihrer Ausbildung in diesen beiden Bereichen stattfindet. Die Techniken werden von ihrem Herren aufgrund ihrer Fähigkeit ausgewählt, die richtige Einstellung zu schaffen oder aufrechtzuerhalten, und sie werden aufgrund ihrer Fähigkeit ausgewählt, die ordnungsgemäße Erfüllung der grundlegenden Aufgaben innerhalb ihrer Sklavenbeziehung sicherzustellen.

Der kreative Herr wird sich stets bemühen, Techniken zu verwenden, die das Training seiner Sklavin sowohl die Sklavin als auch den Herren aufregend halten. Viele der Dinge, die die Sklavin zu tun hat, werden sich natürlich wiederholen, aber er wird diese Wiederholung in einer Weise verlangen, dass die Langeweile, die sonst möglicherweise damit einhergeht, vermieden wird. Zum Beispiel erfordert die Fähigkeit, einen befriedigenden Handjob auszuführen, ein gewisses Maß an Kompetenz sowohl in Bezug auf Fingerfertigkeit als auch auf die richtige Einstellung. Um die richtige Fingerfertigkeit in den Handmuskeln sicherzustellen, ist eine gewisse Wiederholung erforderlich. Zu häufige Wiederholung dieser Handlung würde jedoch fast sicher dazu führen, dass die Sklavin sich daran gewöhnt und ihre Aufgabe nicht mit der gewünschten Hingabe erfüllt, wodurch die Befriedigung des Herrn nicht mehr gewährleistet wäre.

Die Herausforderung für den Herren besteht darin, für genügend Abwechslung in Bezug auf Zeiten und Situationen zu sorgen, dass seine Sklavin nicht die Übung verliert, aber gleichzeitig mit Begeisterung und Hingabe ihre Aufgaben erfüllt.

Eine Technik, dies sicherzustellen ist, dass der Herr seiner Sklavin Informationen bezüglich der Aktivitäten, die sie ausführen soll oder dessen, was mit ihr geschehen wird bis zum Zeitpunkt der entsprechenden Ereignisse zurückhält. Er hat natürlich immer die Möglichkeit, seiner Sklavin Hinweise zu geben, um ihre Erwartungen, Ihre Ängste oder ihre Befürchtungen zu steigern. Dabei steht es ihm selbstverständlich frei, die Sklavin mit seinen Hinweisen in eine Richtung zu führen, aber eine gänzlich andere Aktivität anzuordnen. Dadurch bleibt in der Beziehung immer ein Überraschungsmoment, das im Bereich der sexuellen Beziehungen an sich oft ein Aphrodisiakum ist.

Der Herr kann auch das Gegenteil tun und der Sklavin frühzeitig mitteilen, dass eine bestimmte Leistung von ihr verlangt wird, und erlaubt ihr somit, ihre Erregung allmählich wachsen zu lassen, und somit sicherstellen, dass die Sklavin auf die von ihr verlangte Aktivität gut vorbereitet ist, wenn diese am Ende eingefordert wird.

Der Herr kann und wird verlangen, dass die Sklavin immer wieder und in unterschiedlicher Ausführlichkeit darüber zu schreiben, wie unterwürfig sie ihrem Herrn gegenüber ist und welche sexuellen Begierden sie zulassen wird von ihrem Herrn befriedigt zu werden. Durch stetige Wiederholung wird die Bereitschaft der Sklavin, diese Aktion auszuführen oder sich in angemessenem Maße zu unterwerfen verbessert.

Eine weitere häufig verwendete Technik ist die Hervorhebung der Besonderheit der Herr/Sklavin-Beziehung. Erlaubt man der Sklavin, darüber nachzudenken, was denen fehlt, die keine ähnliche Beziehung haben, oder die Zufriedenheit anderer zu erfahren, die ihr Leben auf gleiche Weise führen, wird die Sklavin zu schätzen lernen, was sie in ihrer Beziehung zu ihrem Herrn hat, und dadurch die richtige Einstellung zur Beziehung zu ihrem Herrn annehmen. Dies kann durch die Verwendung von Büchern, Filmen oder durch Beobachtung anderer in realen Situationen geschehen.

Eine andere Technik, die für das Training hilfreich sein kann, besteht darin, der Sklavin Lernaufträge zu geben, die bis zu einem bestimmten Zeitpunkt abgeschlossen sein müssen. Mögliche Aufgaben sind das Studium und Erlernen bestimmter sexueller Praktiken durch Bücher oder Filme, oder die Befragung ihrer Freunde nach ihrer Erfahrung und ihrem Interesse an bestimmten Arten sexuellen Verhaltens. Wenn eine Sklavin zum Beispiel ein Einstellungsproblem in Bezug auf Analsex hat könnte ihre Aufgabe darin bestehen, die möglichen körperlichen Gefahren zu untersuchen, die sich aus dem Analsex ergeben, oder von einer bestimmte Anzahl ihrer Freundinnen in Erfahrung zu bringen, ob diese Erfahrungen und/oder Gefallen an dieser Sexualpraktik haben. Sollte das Studium dazu führen, dass die Bereitschaft der Sklavin sinkt, eine bestimmte Praktik zuzulassen, kann der Herr natürlich verlangen, dass die Sklavin die Lernaufgabe mit weiteren Materialien wiederholt, bis die richtige Einstellung erreicht ist (Es sei hierbei jedoch an die alte Weisheit erinnert, dass man ein Pferd zwar zum Wasser führen kann, aber **** muss es immer noch selber). Sowohl die Sklavin als auch ihr Herr sollten ernsthaft daran interessiert sein, offen für alle Aktivitäten zu sein, an denen der jeweils andere ein Interesse zeigt und sollten immer ausloten, wie sich die Einbindung solcher Aktivitäten sich auf ihre Beziehung zueinander auswirkt.

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