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Chapter 3
by Storyw
Was wird Bianca nun mit mir machen?
Training
Bianca zog mich aus dem Koffer und löste die Fesseln, die meine Glieder zusammenhielten. Ich fiel auf die kalten Steine, meine Muskeln waren steif und schmerzten von der langen Zeit in dem engen Koffer. Ich versuchte, auf die Beine zu kommen, doch meine Knie gaben nach und ich sank zurück auf den Boden.
Bianca beobachtete mich mit einem kühlen, abwesenden Blick. Sie war immer noch in ihrem Lederoutfit, die venezianische Maske verbarg ihr Gesicht. Sie trat an mich heran und mit einer plötzlichen Bewegung zog sie die Sauerstoffmaske aus meinem Mund. Ich keuchte nach Luft, der Geschmack von Metall und Angst lag schwer auf meiner Zunge.
"Steh auf", befahl sie und ihre Stimme hallte in dem Gewölbe wider. Als ich nicht sofort reagierte, packte sie meine Kette und zog mich hoch. Mein Hals schmerzte und ich rang nach Luft, aber ich konnte mich auf den Beinen halten.
Sie führte mich zu dem eisernen Käfig in der Mitte des Raumes. Der Anblick ließ mich erstarren. Ich wollte protestieren, wollte fliehen, aber ich wusste, dass es zwecklos war. Ich war gefangen, und Bianca hatte die Kontrolle.
Mit einem kräftigen Stoß schob sie mich in den Käfig und schloss die Tür. Ich griff nach den kalten Eisenstäben, aber es war unmöglich, sie zu bewegen. Ich war gefangen, ausgeliefert und völlig hilflos.
Bianca trat zurück und betrachtete ihr Werk. Ein seltsames Lächeln spielte um ihre Lippen, als sie mich dort eingesperrt sah. Sie drehte sich um und ging zur Tür des Gewölbes, ließ mich alleine zurück in dem düsteren Raum.
Die Dunkelheit schloss sich um mich und ich konnte nur das leise Knistern der Fackeln hören. Angst durchflutete mich, kalt und lähmend. Ich wusste nicht, was Bianca mit mir vorhatte, aber ich wusste, dass ich in großer Gefahr war. Ich war ihr ausgeliefert, ihr Spielzeug, ihr Haustier. Und in diesem Moment wusste ich, dass mein Leben nie wieder so sein würde, wie es einmal war.
Die Stunden krochen dahin, in der Dunkelheit verlor ich das Gefühl für die Zeit. Ich war alleine, gefangen in diesem kalten, düsteren Käfig. Jeder Muskel in meinem Körper zitterte vor Kälte und Angst. Die Geräusche des Kellergewölbes hallten in meinen Ohren, das Knistern der Fackeln, das Tropfen von Wasser irgendwo in der Ferne.
Plötzlich hörte ich ein Geräusch, das nicht in das übliche Echo des Gewölbes passte. Schritte. Sie kamen näher, hallten auf dem Steinboden wider. Mein Herz hämmerte in meiner Brust, als ich Bianca erkannte. Sie trat in den Lichtschein der Fackeln, ihr Lederoutfit glänzte im flackernden Schein. Ihr Gesicht war immer noch hinter der venezianischen Maske verborgen, ihre Augen waren kalt und emotionslos.
Sie kam auf den Käfig zu und blieb vor ihm stehen. "Es ist Zeit", sagte sie leise, ihre Stimme klang fremd und unheimlich in der Stille des Gewölbes.
Ich verstand nicht, was sie meinte, doch ich spürte eine neue Welle der Angst, die mich überrollte. Ich klammerte mich an die kalten Eisenstangen, als sie den Schlüssel in das Schloss steckte und die Tür öffnete.
"Komm heraus", befahl sie. Ich zögerte, doch ein Blick in ihre kalten Augen ließ mich wissen, dass Widerstand zwecklos war. Mit zitternden Beinen stand ich auf und trat aus dem Käfig.
Sie führte mich zu einem der Geräte, das wie ein mittelalterlicher Pranger aussah. Meine Augen weiteten sich vor Entsetzen, als ich realisierte, was sie vorhatte. Doch bevor ich protestieren konnte, hatte sie mich schon hineingedrückt und die schwere Eisenklappe geschlossen. Mein Hals und meine Hände waren eingeschlossen, ich konnte mich kaum bewegen.
Bianca trat zurück und betrachtete mich. Ein Lächeln spielte um ihre Lippen, als sie die Peitsche vom Wandhaken nahm. Mein Herz schlug bis zum Hals, als ich die eisige Bestimmtheit in ihren Augen sah. Ich war gefangen, hilflos und völlig ausgeliefert an ihre Launen. Und in diesem Moment wusste ich, dass der wahre Horror gerade erst begonnen hatte.
Die Peitsche in ihrer Hand glänzte im schwachen Licht der Fackeln, und jedes Mal, wenn sie sich bewegte, zuckte ich zusammen. Ich konnte meinen Blick nicht von dem Instrument abwenden, das sie so mühelos hielt. Meine Knie fühlten sich an, als würden sie jeden Moment nachgeben, aber der Pranger hielt mich aufrecht.
"Du bist ein gutes Haustier", sagte Bianca, ihre Stimme war leise, fast zärtlich. "Aber jedes Haustier muss lernen, seinen Platz zu kennen."
Ihre Worte ließen mich erschaudern. Was bedeutete das? Was hatte sie vor? Bevor ich fragen konnte, hörte ich das Zischen der Peitsche durch die Luft und dann einen scharfen ****, der sich über meinen Rücken zog.
Ich schrie auf, aber der Klang meiner Stimme wurde von den dicken Steinwänden des Gewölbes verschluckt. Ich zuckte zusammen, versuchte, dem **** zu entkommen, aber der Pranger hielt mich fest.
Bianca stand da, betrachtete mich, während ich vor **** keuchte. Es gab keinen Ausdruck auf ihrem Gesicht hinter der Maske, kein Mitleid in ihren Augen. Sie holte erneut aus und die Peitsche sauste durch die Luft.
Die Stunden verstrichen in einem grausamen Rhythmus aus **** und Stille. Jeder Hieb brannte wie Feuer auf meiner Haut, jede Pause war gefüllt mit der Angst vor dem nächsten Schlag. Ich wusste nicht, wie lange es dauerte, bis Bianca schließlich die Peitsche sinken ließ.
Erschöpft und vor **** zitternd sank ich in den Pranger. Mein Körper schrie vor ****, aber es war die Angst, die mich wirklich quälte. Die Angst vor dem, was noch kommen würde, die Angst vor dem, was Bianca noch mit mir vorhatte.
Und während ich dort lag, gebrochen und ****, hörte ich Bianca leise lachen. Ihr Lachen hallte durch das Gewölbe, ein kalter, grausamer Klang, der mich bis ins Mark erschütterte. "Gute Nacht, Haustier", flüsterte sie, bevor sie das Licht der Fackeln löschte und mich in der Dunkelheit zurückließ.
Die Dunkelheit war absolut und erdrückend. Ich war allein, gefangen und verletzt, eingesperrt in einem mittelalterlichen Kerker. Die Angst kroch in meine Gedanken, fraß sich in mein Bewusstsein. Ich wusste nicht, wie ich hier herauskommen würde, wusste nicht, wie ich diesem Albtraum entkommen könnte. Aber ich wusste, dass ich überleben musste. Für mich gab es keine andere Wahl.
Die Dunkelheit war weiterhin mein ständiger Begleiter, mein einziger Vertrauter in diesem kalten, feuchten Kerker. Die Zeit verlor ihre Bedeutung, während Stunden zu Tagen und Tage zu Wochen verschmolzen. Bianca kam und ging, mal mit Nahrung, meistens jedoch mit neuen, unvorstellbaren Methoden der Grausamkeit. Jeder Besuch von ihr war ein frischer Albtraum, der in meinen Knochen nachhallte.
Eines Tages, als ich allein war und die Dunkelheit meine einzige Gesellschaft war, hörte ich das vertraute Geräusch von Metall auf Metall. Der Klang weckte eine alte Angst in mir, und ich presste mich gegen die kalte Steinwand, bereit für die nächste Runde der ****. Doch als die Tür aufschwang, stand Bianca nicht wie erwartet mit einer Peitsche in der Hand da.
Stattdessen hielt sie in ihrer Hand etwas, das aussah wie ein kleines schwarzes Kästchen. Sie trat näher, und das schwache Licht der Fackel glänzte auf dem glatten Metall des Geräts.
"Es ist Zeit für etwas Neues, Haustier", sagte sie, ihre Stimme ein geflüstertes Versprechen von neuem **** und neuem Leid. Sie streckte ihre Hand aus, und das Kästchen begann zu brummen, ein leises Summen, das durch den stillen Raum hallte.
Was dann folgte, war eine Qual, wie ich sie mir nie hätte vorstellen können. Das kleine Kästchen war ein elektrisches Foltergerät, das Bianca mit grausamer Freude einsetzte. Der **** war intensiv, lähmend, er durchzuckte meinen Körper und ließ mich vor **** keuchen. Ich schrie, flehte, weinte, aber Bianca schien nur noch erfreuter durch meine Qualen.
Die Tage vergingen, und die Qualen setzten sich fort. Das Gerät wurde zu meinem ständigen Begleiter, eine Quelle unvorstellbarer Schmerzen, die mich bis an den Rand des Wahnsinns trieben. Jeder Moment war ein neuer Albtraum, jeder Atemzug ein Kampf.
Aber trotz der Qualen, trotz der Dunkelheit und der Hoffnungslosigkeit, weigerte ich mich aufzugeben. Ich klammerte mich an jeden Funken Hoffnung, an jede winzige Möglichkeit der Flucht. Ich wusste, dass die Chancen gegen mich standen, dass die Aussicht auf Rettung fast unmöglich war. Aber ich weigerte mich, die Hoffnung aufzugeben.
Und so, inmitten der Dunkelheit, inmitten der Qualen und der Verzweiflung, kämpfte ich. Ich kämpfte gegen die Dunkelheit, gegen die Schmerzen, gegen die Hoffnungslosigkeit. Und ich schwor mir, dass ich, egal was passierte, niemals aufgeben würde. Niemals.
Die Dunkelheit war so dicht, dass ich kaum meine Hand vor Augen sehen konnte. Der schwache Schein der Fackeln, die Bianca in der Hand trug, warf bizarre Schatten auf die kalten Steinwände meines Verlieses. Als sie näher trat, wurde ihre Silhouette schärfer. Sie trug ein strenges, schwarzes Kleid und ihre sonst so lebendigen Augen waren kalt und emotionslos.
"Du hast dich gut geschlagen, Haustier", sagte sie, und in ihrer Stimme schwang eine Art makabre Zufriedenheit mit. "Aber die Trainingsphase ist vorbei. Heute ist der Tag deiner Prüfung."
Ein kalter Schauer lief mir über den Rücken. Prüfung? Was konnte schlimmer sein als das, was ich bereits durchgemacht hatte?
Bianca schien meine Gedanken zu lesen, denn sie fuhr fort: "Wenn du diese Prüfung bestehst, wirst du mein Haustier sein. Aber wenn du versagst..." Sie ließ den Satz unvollendet, aber die Drohung hing schwer in der Luft. Scheitern bedeutete den ****.
In ihrer Hand hielt sie einen langen Stab, an dessen Ende sich eine Art Lederriemen befand. "Deine Aufgabe ist einfach", sagte sie, als sie den Stab auf meine Füße richtete. "Folge meinen Anweisungen. Zeige Gehorsam. Überlebe."
Das Lächeln auf ihrem Gesicht war grausam und kalt. Meine Gedanken rasten. Ich war gefangen, gefoltert, fast gebrochen. Aber ich würde nicht sterben. Nicht hier, nicht auf diese Weise.
Mit einem tiefen Atemzug bereitete ich mich auf das vor, was kommen würde. Ich würde diese Prüfung bestehen. Ich würde überleben. Und ich würde einen Weg finden, aus dieser Hölle zu entkommen.
Mit dem Stab in ihrer Hand und einem kalten Ausdruck auf ihrem Gesicht begann Bianca, ihre Befehle zu erteilen. Jedes Wort, das sie aussprach, war wie ein Schlag in den Magen, doch ich wusste, dass ich gehorchen musste.
"Mach Männchen", befahl sie. Ihre Stimme klang kalt und emotionslos, und die Art, wie sie mich ansah, ließ mich frösteln. Zögernd richtete ich mich auf meine Hinterbeine auf, wobei ich gegen das starke Zittern in meinen Beinen ankämpfte. Ein spöttisches Lachen entfuhr Biancas Lippen, als sie mich so sah.
"Gib Pfotte", kam ihr nächster Befehl. Ich streckte meine rechte Hand aus, doch sie schlug mit dem Stab auf meinen Arm. Der **** durchzuckte meinen Körper und ich stöhnte auf. Doch ich zog meinen Arm nicht zurück, sondern hielt ihn weiterhin ausgestreckt. Sie griff nach meiner Hand und drückte sie so fest, dass ich den Druck ihrer Fingernägel auf meiner Haut spürte.
Sie ließ meine Hand los und trat einen Schritt zurück. "Rolle dich", befahl sie. Ich ließ mich auf den Boden fallen und rollte mich auf den Rücken, meine Glieder protestierten gegen die Bewegung. Aber ich ignorierte den **** und machte weiter, obwohl jeder Muskel in meinem Körper vor Erschöpfung schrie.
Bianca beobachtete mich mit einem kühlen Lächeln auf ihrem Gesicht. "Gut", sagte sie, und obwohl ihre Worte wie ein Lob klangen, wusste ich, dass sie es nicht so meinte. Sie war nicht zufrieden, sie war nie zufrieden.
Sie gab mir noch mehr Befehle, ließ mich springen, ließ mich bellen, ließ mich wie ein Hund handeln. Jeder Befehl war demütigender als der vorherige, und jedes Mal, wenn ich nicht schnell genug gehorchte oder einen Fehler machte, bestrafte sie mich mit dem Stab. Der **** war fast unerträglich, aber ich hielt durch. Ich hielt durch, weil ich keine andere Wahl hatte.
Die Stunden zogen sich zu einer Ewigkeit hin. Meine Muskeln schmerzten, meine Haut war wund und blutig, und ich konnte kaum noch atmen. Aber ich gab nicht auf. Ich weigerte mich, aufzugeben.
Zu meiner Verwunderung begab sich Bianca plötzlich selbst auf alle Viere, so dass ich erkannte dass sie keine Unterwäsche trug. Ihre Fotze war triefend nass scheinbar hatte es ihr grosses Vergnügen bereitet mich zu quälen. Grob herrschte sie mich an:" Los du dreckiger Köter, besteig mich und besorg es mir so gut du kannst. Komm ja nicht auf falsche Gedanken, der Raum wird überwacht und du würdest es bereuen."
Ich wusste nicht ob dies der Wahrheit entsprach doch ich wollte es auch nicht herausfinden. In Todesangst fokusierte ich mich darauf eregt zu werden und versenkte meinen Schwanz in Biancas Fotze. Ich würde es diesem Monster entweder ordendlich besorgen oder sterben.
So begann ich Bianca mit langsam harten Stössen doggy style zu ficken. Meine grausame Herrin stöhnte vor Vergnügen und gab mir immer wieder denn Befehl zu bellen wie ein Hund. Ich folgte jedem ihrere Befehle egal wie demütigend es war und als sie endlich ihren Orgasmus herausschrieh erlaubte ich auch mir selbst endlich abzuspritzen. Nachdem sich Bianca etwas beruigt hatte erhob sie sich und fing an teuflisch zu lachen:" Dass war wirklich grossartig mein süsses Hündchen, doch eine Frage habe ich. Wer hat dir eigendlich erlaubt abzuspritzen? Weisst du ich hatte wirklich gedacht dass du diese Prüfung bestehen würdest. Ich war schockiert und wollte um Gnade flehen doch Bianca verliess immer noch lachend denn Kerker.
Ist dies das Ende?
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Miss Red
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