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Chapter 10
by Ozwalt
Was befiehlt er?
Top ausziehen
"Sklavin. Du wirst Dir nun das Top ausziehen und auf die Rückbank werfen. Dann setzt Du Dich aufrecht hin, nimmst die Arme hoch und verschränkst die Hände so gut es geht hinter der Kopfstütze. So bleibst Du, bis ich Dir erlaube, Dich wieder anzuziehen."
Langsam gewöhnte er sich an die 'Herrschaft' über mich und entwickelte sogar eine sehr geile Phantasie. Die Art wie er den Befehl aussprach, sollte eigentlich jede Diskussion im Keim ersticken lassen, aber je mehr Kämpfe er gewann, desto
selbstsicherer würde er werden. Männer sind halt etwas einfacher gestrickt als wir Frauen.
"Was glaubst Du, wie die Leute dann hier hereinstarren werden?"
"Keine Widerrede, ich werde schon dafür sorgen, dass Dich niemand zu lange betrachten kann, Sklavin."
Das Wort 'Sklavin' kam schon richtig routiniert über seine Lippen. Es schien ihm Spaß zu machen. Wenn er wüsste, dass es mir genauso gefiel wie ihm...
Zögernd gehorchte ich, zog mein Top aus, warf es nach hinten, sorgte aber dafür, dass es hinter dem Sitz auf dem Boden landete, wo ich es nur schwer würde erreichen können. Dann drückte ich meine Brüste heraus, hob meine Arme nach oben und verschränkte sie wie befohlen hinter meiner Kopfstütze. Es war richtig geil. Meine Brustwarzen wurden steinhart. Als er dann noch an mir herumfummelte, bedauerte ich nur, dass ich nichts für ihn tun durfte.
Komme ich unbeobachtet an?
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