Tom wird verfuehrt

Oben hoerte ich die Dusche laufen. Wie mich das anmachte, meiner Schlampe von Mutter ihren Stecher auszuspannen! "Komm her, komm zum geilen Toechterchen deiner Nutte.", sagte ich, und Tom stand auf. Etwas unschluessig stand er da, kam dann aber langsam auf mich zu.

Unschuldig sah ich ihn von unten herauf an. "Und nun, Tom? Was hast du so Geiles, dass meine Mutter sich jede Nacht wichst und laut rumstoehnt, so dass ich nicht schlafen kann. Willst du mir das zeigen, Tom?"

Der Vater meiner Freundin schluckte und nickte dann langsam. Er stellte sich noch naeher vor mich, oeffnete dann seinen Guertel und knoepfte langsam seine Hose auf, wie in Trance. Dabei liess er mich nicht aus den Augen, immer wieder verlor sich sein Blick in meinem Ausschnitt auf meinen Teenietittchen, die ich ihm entgegen streckte.

"Ja, hol ihn raus, Tom. Zeig mir deinen Schwanz. Deine Tochter hat mir erzaehl, dass er riesig ist. Weisst du, dass sie oft von dir traeumt, Tom? Deine Tochter will von dir gefickt werden... Das hat sie mir auf unserer letzten Pyjamaparty erzaehlt, nachdem wir uns... ein bisschen naeher gekommen sind... Macht dich das an, Tom?" fragte ich ihn unschuldig. Er hatte inzwischen seinen Schwanz herausgeholt. Wie Conny gesagt hatte: Er war riesig, selbst im halbschlaffen Zustand. Aber er wuchs gerade schnell an, wurde noch groesser und dicker, weil sich Tom zu meiner Erzaehlung sanft wichste.

"Macht dich das an, Tom? Dass deine kleine Tochter von mir verfuehrt worden ist? Haha, zwei Glaeser Wein haben gereicht. Dann haben wir zwei getanzt, und es hat gereicht, dass ich ihr meine Hand auf ihren wirklich geilen Arsch gelegt habe... Den hast du dir doch bestimmt auch schon angesehen, was Tom?"

Als er mir nicht antwortete, gab ich ihn einen kleinen, aber festen Klaps auf seinen stark nachwippenden, immer haerter werdenden Schwanz. Oben lief immer noch das Wasser der Dusche meiner Mutter. "Antworte, du Sau!", sagte ich, nun mutiger geworden. "Conny macht dich geil, oder etwa nicht?!"

Mit heiserer Stimme stoehnte Tom auf:"J...ja... ja, es ist wahr... ich traeume oft von ihr, was sie wohl macht... auf euren Parties..." Ich lachte kurz auf: "Sie ist ein ganz verdorbenes Nuttchen, deine Tochter. Weisst du, was sie besonders gern macht?" Wieder sah ich ihn von unten herauf an, bevor ich meine Hand an die Wurzel seines hart und steil aufragenden Schwanzes legte. "Sie lutscht besonders gern dicke fette Schwaenze von aelteren Typen..." Und damit leckte ich langsam mit sehr nasser Zunge die Unterseite des maechtigsten Schwanzes entlang, den ich je gesehen hatte.