Tischfessel

Nachdem mir Melanie bei unserer letzten Fesselsession eine weitere Versprochen hatte, fing ich in der nächsten Zeit an, so viel Fesselutensilien zusammen zu tragen, wie ich finden konnte. Dabei gelang es mir sogar, von einem Freund vier Handschellen zu ergattern. Ich schaute dem nächsten Babysittertermin mit Melanie schon erwartungsvoll entgegen. Doch leider vergingen fast zwei Monate, bis Melanie wieder auf mich aufpassen sollte. Meine Eltern waren wieder bei meinen Großeltern und Melanie kam vorbei. Wir assen erst zusammen. Dann ging ich in mein Zimmer, um meite Utensilien vorzubereiten. Als ich wieder ins Wohnzimmer kam, sass Melanie auf dem Teppischboden und machte einige Turnübungen. Sie hatte sich dafür umgezogen und hatte ein eng anliegendes Sporttop an. Als Hose trug sie eine Leggings und ihre Füsse waren nackt.

Als ich das Wohnzimmer mit meinen ganzen Seilen und Handschellen betrat schaute Melanie erst etwas verdutzt. Doch dann viel es ihr wieder ein. "Ich soll wohl heute meine Wettschulden bezahlen? Wie willst Du mich den diesmal fesseln?" Ich sagte Ihr, dass ich sie auf dem Esstisch fesseln wollte. Ich legte ein paar Kissen auf die Tischplatte und Melanie kletterte über einen Stuhl auf den Tisch und legte sich mit ihren Rücken auf die Kissen. Ich rückte die Kissen so, dass Melanies Brüste durch die Kissen etwas nach oben gestreckt wurden. Dann nahm ich mir Melanies Arme und zog sie über ihren Kopf nach unten. Ich band sie an die Tischbeine, wobei ich fest zog. Melanie glitt mit ihren Körper etwas nach vorne, so dass ihr Kopf nicht mehr auf der Tischplatte lag. Als nächstes kamen Melanies Beine dran. Ich zog sie seitlich von der Tischplatte und fesselte sie unter der Tischplatte zusammen. Somit lag Melanie mit sehr gespreizten Beinen auf dem Tisch.

Ich trat ein paar Schritt nach hinten, um mir mein Werk zu betrachten. Da Melanie mit ihrem Kopf nicht mehr auf der Tischplatte lag, formte sich Melanies Körper in einem Bogen und ihre Brüste schmiegten sich eng an den Stoff ihres Sporttops. Ihre Beine waren weit gespreitzt.