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Chapter 4
by misterdong
Wer steht an der Tür?
Tinas Schwester
Vor Julia stand nun Tinas Schwester Maren. Maren war quasi das Gegenteil von Tina. Sie war mit 1,68m etwas größer als ihre Schwester und hatte braune Haare und ihre Brüste waren deutlich kleiner, als die DD-Cups ihrer kleinen Schwester. „Hi Julia, schläft Tina noch?“ fragte die 27-jährige zur Begrüßung. „Ich glaub schon.“ log Julia. „Ich bin selbst gerade erst aufgestanden.“ „Ich hoffe ich hab dich nicht geweckt.“ „Nein, nein,“ beruhigte Julia Maren. „Du bist wegen deinen Spielen da, oder?“ „Ja genau.“ „Dann komm doch kurz rein.“ Maren folgte Julia in die Wohnung und schloss die Tür hinter sich. „Ignorier die zwei einfach.“ sagte Julia und zeigte beiläufig in Richtung Franzi und ihrer Eroberung. Julia sammelte in der Wohnung mehrere Spiele zusammen, die Maren für die Party am Vortag mitgebracht hatte. Manche waren Trinkspiele, andere wurden als solche missbraucht. Maren wartete währenddessen im Wohnzimmersessel und musterte das schlafende Pärchen auf dem Sofa. Das Glied des jungen Mannes war schlaff, wies aber dennoch eine beachtliche Größe auf. Sein rechter Arm lag auf der Armlehne, oberhalb seines Kopfes, in einer sehr ungemütlich wirkenden Position. In seinem aktuellen Zustand dürfte ihm das aber relativ egal sein. Sein linker Arm ruhte auf Franzis Körper und seine linke Hand hatte eine ihrer Brüste fest in Griff. „Du siehst schon wieder ziemlich fit aus.“ hörte Maren Julia aus der Küche rufen. „Ja, ich steck so Nächte immer ziemlich gut weg.“ antwortete sie, während sie sich nun Franzi genauer beobachten. Im Mundwinkel der Blondine konnte sie kleine getrocknete Spermatropfen erkennen. An der Brust, die ihr Liebhaber nicht in seiner Hand hielt, sah Maren leichte Bissspuren, vermutlich von der letzten Nacht. Für weitere Beobachtungen hatte sie aber keine Zeit mehr, denn Julia kam mit einem Stapel Spiele zu ihr. „So, das sollte alles sein.“ Maren stand auf und nahn die Spiele. „Danke, du bist die Beste.“ sagte sie und gab der Mitbewohnerin ihrer Schwester einen Kuss auf die Wange. „Also, ich mach mich dann wieder und sag der Schlafmütze einen schönen Gruß.“ Maren machte eine Kopfbewegung in Richtung der Tür von Tinas Zimmer. „Mach ich.“ versprach Julia und machte Maren die Wohnungstür auf. „Tschüss, bis bald.“ sagte sie noch zum Abschied und machte die Tür wieder zu.
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Die Wilde WG
Freundinnen in der Großstadt
Die Freundinnen Tina und Julia wohnen zusammen in einer WG. Die 2 und ihre Freunde haben aber nicht nur lernen und arbeiten im Kopf...
Updated on Feb 4, 2018
by misterdong
Created on Feb 2, 2018
by misterdong
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