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Chapter 2
by bzdoz
Was macht Tina? Fährt sie nach Hause oder genießt sie ihre Freiheit ?
Tina spioniert zu Hause
Die kostenlose Fahrt nach Hause nahm Tina gerne mit. Der junge Schnösel im Sportwagen drängte ihr förmlich auf, sie nach Haus zu fahren. Doch als Tina sich schon überlegte, noch etwas mit ihm anzustellen, zeigte der Typ ihr die kalte Schulter und brauste davon.
So ging Tina allein ins Haus, den Wohnungsschlüssel fand sie wie verabredet unter der Fußmatte. Mit ihrer Mutter hatte Tina ausgemacht, dass sie noch ihre Lieblingsserie im Fernsehen gucken würde, bis Mutti heimkam. Doch nun hatte Tina absolut keine Lust mehr, fernzusehen. Sie erhob sich von der Couch und begann durch die Wohnung zu gehen.
»Wie wohl ihr Schlafzimmer aussieht«, sagte Tina zu sich selbst, »es würde wohl nicht schaden, wenn ich einen kurzen Blick darauf werfen würde.«
Die Neugier überwand schnell den Anstand, und schon bald durchsuchte Tina die Schränke im Schlafzimmer ihrer Mutter.
Ich könnte ja genauso gut ein wenig aufräumen, dachte das Mädchen. Wenigstens kann ich dann etwas sinnvolles machen.
Zehn Minuten später war das Zimmer ordentlicher als sie es vorgefunden hatte und Tina wollte gerade auf die Tür zugehen.
»Huch!« rief sie aus, als sie über den großen Teppich unterm Bett stolperte. Sie beugte sich nach unten. Als sie den Teppich etwas anhob, um ihn glatt zu ziehen, bemerkte sie darunter eine Klappe im Boden. Schnell zog Tina den Teppich so weit zurück wie sie konnte und öffnete das Fach.
Ein breites Grinsen überzog ihr Gesicht, als sie das phallische Gummiteil sah, das auf einem großen schwarzen Buch in dem ausgeschnittenen Bereich des Fußbodens lag.
Als Tina es herausholte, war sie fasziniert von den Details des Spielzeugs. Es hatte sogar kleine darauf gepresste Adern und war ungefähr 20 Zentimeter lang und breiter als jeder echte Schwanz, den Tina bisher gesehen hatte.
Sie begann sich zu fragen, wann sie es einmal schaffen würde, mit etwas ebenso großem wie dem hier umzugehen. Es war schon eine lange Zeit her, seit sie ihre Jungfräulichkeit verloren hatte. Damals, im Heim war es ziemlich schnell gegangen! Und doch hatte keiner der Kerle, die sie seit dieser Zeit gehabt hatte, auch nur in etwa die halbe Größe wie dieser Dildo. So einen suchte sie noch!
Tina legte den Dildo auf das Bett und richtete ihre Aufmerksamkeit auf das große schwarze Buch, das darunter gelegen hatte. Sie nahm es aus dem Fach heraus und war überrascht von seinem Gewicht. Es war offensichtlich ein Fotoalbum! Von Größe und Gewicht her musste es über tausend Bilder enthalten.
Tinas Augen öffneten sich vor Überraschung, als sie das Album auf das Bett legte und es aufschlug. Obwohl ihre Mutter immer behauptet hatte, kamerascheu zu sein, gab es in diesem Album fast nur Fotos von ihr. Was diese Bilder von allen anderen unterschied, die Tina bisher gesehen hatte, war die Tatsache, dass auf jedem dieser Bilder ihre Mutter entweder fast oder völlig nackt war. Und auf den meisten Bildern war sie nicht allein.
Da Tina von der unglaublichen Erotik-Sammlung fasziniert war, legte sie sich auf das Bett und begann, einen zweiten Blick in das Album zu werfen. Sie breitete es auf dem Bett aus, drehte es erneut auf die Vorderseite und fing mit dem ersten Foto an. Bei vielen Fotos war das Datum vermerkt, und während sie sich jedes Foto betrachtete, fühlte sie eine vertraute Nässe zwischen ihren Schenkeln.
Was wird das neugierige Töchterlein in Muttis Privatalbum entdecken?
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Die Anhalterin
Wie die Mutter so die Tochter
Die hübsche Tina wird - endlich volljährig - aus dem Erziehungsheim entlassen.
Created on Apr 18, 2002 by MACC
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