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Chapter 9 by bzdoz bzdoz

Wird sie von den Freiern auch benutzt ?

Tina sieht zu, wie ihre Mutter zwei Freier bedient

Als Tina in das Schlafzimmer ihrer Mutter gebracht wird, kann sie zuerst gar nicht glauben, was sie sieht: Mutti sitzt halbnackt auf dem Bett und lutscht die Schwänze zweier älterer Männer, die neben ihr stehen und sie in die Mitte genommen haben.

Das Trio lässt sich zunächst nicht beim Oralsex stören, bis es aus Tina vorlaut heraus platzt:

"Aber Mami, was machst Du denn da!"

Doch die Mutter reagiert gelassen. Keinen Moment laesst sie von den Freierschwänzen ab, als sie ihrem neugierigen Töchterlein beim Blasen zuraunt:

"Schau erstmal in den Spiegel, wie Du aussiehst, kleines Flittchen. Während Du Dir zum Spaß Dein Gesicht besamen lässt, sorge ich dafür, dass wir die Miete bezahlen können. Ansonsten wirst Du bald wieder im Erziehungsheim landen!"

Jetzt erst sieht Tina genauer hin: die Männer haben ihrer Mutter zwei Geldscheine in den Strumpfhalter geschoben. Es sind zwei Zwanziger - Muttis Hurenlohn. Da ist es Tina plötzlich unangenehm, dass sie ihre Mutter bei der Arbeit stört.

Doch so leicht kommt das frisch gefickte Töchterchen nicht davon: die Freier verlangen, dass sie zusieht, wie ihre Mutter das Geld verdient. Und dann sagt der eine Kerl fordernd:

"Die Kleine kommt genau nach ihrer Mutter. Die beiden könnten glatt Lochschwestern werden! Das Schätzchen wird bald entdecken, dass sie eine Spardose hat. Warum macht ihr nicht gemeinsam einen richtigen Familienpuff auf - dann würde ich öfter hier her kommen und auch mal meine Skatfreunde mitbringen."

Kann Tina dem verlockenden Nebenverdienst widerstehen?

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