Tina 18

Mike starrte auf die nackten, winzigen Titten seiner Cousine Tina. Seid seiner Ankunft ist der zwanzigjährige rattig. Das bumsen mit ihrer Mutter macht geil, aber noch viel geiler steht sein Prügel, wenn er seine Cousine beim ornanieren beobachtet. Schon wieder hatte die achtzehnjährige ihre kleine Hand zwischen den Beinen. Sie lag auf ihren Bett im Jugenzimmer, den knappen Mini bis zu den Hüften hochgerollt und auf dem Fernseher lief ein Porno. Mike hatte sie schon vor zwei Jahren dabei beobachtet, wie sie heimlich aus dem Zimmer des Vaters schmutzige Filmchen holte. Zuerst konnte er nur lauschen und sich vorstellen, wie das kleine Luder sich mit den Fingern die Muschi massiert. Doch immer nur zuhören war blöd!

Im letzten Jahr hatte er den Geheimgang entdeckt. Eine kleine Tür in der Halle, die in einen langen Gang führte und dieser, hatte verriegtelte Türen die anscheiend zu jedem Zimmer des Anwesens führten. Das beste aber war, das schon jemand vor ihm die Idee gehabt haben musste, das verdorbene Töchterchen seiner Tante zu beobachten. Ein Loch in der Wand, das von innen anscheiend verdeckt war, aber von seinem Standpunkt aus konnte er alles einsehen! Fast jeden Nachmittag war er durch den Gang geschlichen, um das verführerische junge Ding zu beobachten.

Und fast immer hatte er Glück und sie rieb ihre kleine Fotze und fickte das feuchte Fleisch, bis sie leise aufstöhnend zusammensackte. Meistens reichte ihre süsse Vorstellung, um seinen harten Prügel den er heftig wichste zum abspritzen zu bringen. Die Wand war schon ganz eingesaut, so oft wie er nur konnte musste er ihr zusehen. Mike wusste das sein Onkel sicher nicht damit einverstanden war, wenn er Töchterchen durchfickt. Aber seine Gier auf den jungen Leib der so ausgehungert war und sich nach Schwänzen sehnte, das kleine nasse Loch. Sie hungerte doch nach einem Schwanz und wer konnte es ihm verdenken, das seine Gier auf seine jungfräuliche Cousine riesig war?

Er hatte sie in diesem Jahr noch mehr im Auge gehabt. Die Filme die sie ansah, waren härter geworden. Längst griff sie nach den harten Streifen und die Softpornos verstaubten in einer Ecke. Gestern war sie sogar dreimal hintereinander gekommen. Fassungslos hatte er gesehen, wie erregt sie zwischen ihre Beine fasste und ihre Clit stimmulierte, während auf dem Bildschirm eine Frau brutal von drei schwarzen vergewaltigt und anschliessend mit Wichse abgeduscht wurde.

Heute wollte er nicht mehr warten. Schon wieder rieb das kleine Luder ihre unschuldige Fotze fest. Der Teenager bemerkte nicht einmal, wie er leise die Türe ihres Zimmers öffnete, erst als er mit offner Hose neben ihrem Bett steht, blickt sie panisch auf seinen steifen Schwanz.