Timos Seelenschmerz

Silvia lässt fasziniert von der überraschenden Entwicklung, die der Abend genommen hat, ihre Finger über Andrés sportlichen Körper wandern und beugt sich über dessen harte Latte. Sie lässt sich betont viel Zeit dabei, ihre Lippen über Andrés fetten Kolben zu stülpen, damit Timo genau zusehen kann, wie genüsslich seine Frau das tut. Silvia fängt an, zärtlich an Andrés Schwanz zu schlecken und zu lutschen.

Timo sitzt ein schwerer Kloß im Hals. Er glotzt voller Ekel, aber gleichzeitig sehr erregt, auf seine Silvia und den dicken Penis seines Chefs. Er weiß genau, dass er jetzt beiden völlig ausgeliefert ist.

Silvia kniet sich zwischen Andrés breit gespreitzten Schenkel. Sie kniet mit ihrem Rücken zu Timo und verdeckt ihm somit das Blickfeld, aber anhand ihrer Bewegungen ist es für Timo offensichtlich, dass sie Andrés Fickstab zwischen ihren geilen Titten haben muss und kräftig an ihm saugt. Wie oft hatte er sich so eine Behandlung von seiner Frau gewünscht, aber seit langer Zeit hatte sie ihm nur noch normales Ficken in der Missionarsstellung gestattet.

Timo bekommt Schweißausbrüche. Irritiert muss Timo sich eingestehen, dass sein Penis bei diesem Anblick fast schmerzhaft hart geworden ist. Tiefe Verletztheit, Erniedrigung, rasende Eifersucht, Herzschmerz und - ja, Geilheit ringen in seinem gebrochenen Herzen miteinander. Er ballt die Faust und würde André am liebsten krankenhausreif prügeln ohne Rücksicht auf Konsequenzen, aber anstatt das zu tun rubbelt er seinen harten Ständer und starrt auf seine Ehefrau. Silvia bewegt lustvoll ihren knackigen Po und saugt unbeirrt an Andrés Luststab.

Nach einer für Timo gefühlten Ewigkeit sieht er, wie ein Zittern durch André läuft und er unter lautem Stöhnen in Silvias Rachen spritzt, bevor er den immer noch spritzenden Schwanz aus ihrem Mund zieht. Silvia dreht sich zu Timo um und zeigt ihm, wie sie sich genussvoll über ihre Lippen leckt. Timo starrt auf Andrés sämige Wichse auf Silvias Titten und ihrem bezaubernden Gesicht. Betont langsam nimmt sie mit ihrem Mittelfinger den sämig-milchigen Samen von André auf und lutscht genussvoll ihren Finger sauber. Anschließend führt sie ihn zur Couch in der Zimmerecke und schmiegt sich wie frisch verliebt an seine starke Brust.

"Jetzt schau Dir mal dieses Häuflein Elend da an auf dem Fußboden..."