Timo wird das erste Opfer der irren Mutter

Mathilde nuckelte zufrieden an ihrer Zigarre. Ein paar hübsche, junge und vor allen Dingen kräftig aussehende Burschen waren ihnen in die Falle gegangen. Thomas drehte sich zu ihr um und Mathilde rief, “schöne Kerle Bübchen, ich glaube wir nehmen den Schwächling da vorne ...“

Sie deutete auf Timos Rücken, „zuerst ran! Er hat einen süßen kleinen Fickarsch, genau richtig für Mamas Zigarre!“

Thomas grinste breit, während seine Geschwister die anderen vorantrieben, drängte er seinen Gewehrlauf zwischen Timos Rippen und **** diesen stehen zu bleiben. „Hast du nicht gehört, was meine Mama gesagt hat? Los, du dreckiges Stück, auf die Knie und recke deinen Arsch hoch, Mama will ihn als Aschenbecher benutzen!“

Timos Augen füllten sich, er weinte. Hilflos, wie die arme Melanie zuvor, kauerte er jetzt in einer ausweglosen Situation. Heulend biss er sich auf die Unterlippe. Blut tropfte auf den mit Moos bewachsenen Waldboden.

Die perverse Mathilde sog immer wieder an ihrer Zigarre.

Eifrig sorgte Thomas mit Drohungen dafür, dass Timo seine kleine, vollkommen unbenutzte Arschfotze mit beiden Händen spreizte. Asche, aber auch Reste der Glut fielen in das offenstehende Loch.

Timo begann zu **** und flehte um Gnade.

Die Alte lachte herb und ihre baumelnden, ausgenuckelten Titten-Säcke schaukelten hin und her. Die lauten Schreie des Jünglings regten ihre Mutter-Fotze an und Mathilde keuchte: „Er soll sich umdrehen, Mama will geleckt werden!“

Thomas brüllte: „Hast du nicht gehört, Fickfleisch? Umdrehen und dann leck meiner Mama schön die Möse oder ich schieße dir die Birne weg, kapiert?“