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Chapter 12
by schreiberling2021
Will Tim noch mehr?
Tim will immer mehr
Er drehte sie an den Haaren zur Balkontür.
Tim: „Mach sie zu.“
Jana schloss die Tür. Tim drehte sie wieder in die Wohnung. Er zog ihren Kopf zu sich.
Tim: „Du bist so geil. Mein Schwanz ist immer noch hart. Dein drittes Loch ist dran.“ Und gab ihr einen kräftigen und lauten Klaps auf den Hintern. Jetzt schob er sie vorwärts zu dem Küchentisch, bis ihr Becken den Tisch berührte. Obwohl Tim sie immer noch an den Haaren festhielt, versuchte Jana ihren Oberkörper nach vorne zu beugen. Da ließ Tim ihre Haare los. Jana spürte seinen Schwanz an ihrem Po. Mit den Händen zog er ihre Pobacken auseinander und sie spürte Feuchtigkeit. Tim sammelte etwas Spucke und ließ die Spucke auf ihr Poloch fallen. Dort verrieb er es etwas und schon setzte er seinen Schwanz an. Ohne große Probleme fuhr sein Schwanz in ihren Arsch.
Tim: „Wow, einfach so hinein. Aber eng ist es immer noch.“ Und schon ging das ficken los. Ohne sich um Jana zu kümmern, hämmerte er in ihren Arsch. Erst hielt er sich an ihrer Hüfte fest, um dann bis zu ihren Schultern zu kommen. Der Tisch bewegte sich bei fast jeden Stoß nach vorne, bis er an der Küchenzeile angelangt war. Jetzt griff er nach ihren Händen, legte sie ihr auf den Rücken, hielt sie dort fest und fickte sie wild weiter. Aber Tim fiel auf, dass Jana Stöhnte und Stöhnte. Dies ließ ihn sie noch härter ficken. Kurz vor Schluss nahm er ihre Hände in die Hand, zog sie nach hinten und fickte Jana, bis er zum Orgasmus kam. Da er Jana nicht wirklich beachtete hatte, entging ihm, dass sie zweimal während des Arschficks gekommen ist. Tim trat zwei Schritte zurück und betrachtete sein Werk. Das Sperma lief aus ihrem Arsch. Er schaute sich kurz um und setzte sich auf die Couch. Jana blieb noch fünf Minuten auf dem Tisch liegen, bevor sie sich auch zu ihm auf die Couch setzte ohne ihn anzuschauen.
Nach weiteren fünf Minuten stand Tim auf.
Tim: „Ich gehe jetzt mal duschen.“
Jana war immer noch etwas paralysiert. Sie konnte sich nicht bewegen, aber in ihrem Körper kribbelte es immer noch. Da kam Tim auch schon aus dem Bad. Jana sah ihm zu wie er seinen halb erigierten Schwanz in seine Boxershort packte und sich weiter anzog. Tim war dies nicht entfallen.
Tim: „So ich gehe jetzt etwas zu Essen kaufen und wenn ich wieder hier bin, bist du geduscht, frisch rasiert, hast dir zwei Zöpfe gemacht und hast einen wirklich heißen Fummel an.“
Jana: „Mache ich“ sagte sie etwas leise.
Und so war Tim aus der Wohnung und Jana alleine. Kaum war die Tür geschlossen, raffte sich Jana schnell auf, um ins Bad zu gehen. Zuerst rasierte sie sich sehr sorgfältig und kontrollierte auch, ob es noch irgendwo kratzte. Schließlich war sie zufrieden. Dabei fiel ihr auf, dass sie es erregte. Ihr Nippel waren hart. Sie schaute sich kurz im Spiegel an, zog an ihren Nippeln, was ihr einen Seufzer brachte. Dann ging sie aber duschen. Nach dem abtrocknen, cremte sie sich ein und überlegte schon, welches Kleidungstück sie wohl anziehen soll. Ihr waren immer noch die Worte von Tim im Ohr: „Einen wirklich heißen Fummel.“ Jana stand vor ihrem Schrank und hatte eigentlich nur eines im Sinn. Sie nahm ein Kleid, was sie mit Kevin, im Erotikladen, gekauft hatte. Es war ein schwarzes, komplett durchsichtiges und trägerloses, Minikleid. Sie hatte es sich auch eine Nummer zu klein gekauft. Ihre Brüste passen gerade so hinein und der Stoff gerade so über den Po. Jana sah sich im Spiegel an, der unten im Flur war. An den Seiten war das Kleid zwar durchsichtig, aber nicht so durchsichtig, wie der breite Streifen in der Mitte. Man konnte alles erkennen. Nichts blieb unverdeckt. Ihre Nippel wurden bei diesem Anblick steinhart. Es waren ungefähr fünfundvierzig Minuten vergangen, als Tim aus der Wohnung gegangen war. Jana betrachtete sich weiter im Spiegel. Sind fand den Anblick einfach nur geil. Sie zog wieder etwas an ihren Nippeln, durch den Stoff, da klingelte es an der Tür. Es war aber die Klingel von der Tür unten. Jana betätigte die Freisprecheinrichtung.
Jana: „Hallo?“
Tim: „Ich bin es.“
Jana: „Ich mache dir die Tür auf.“ Und drückte den Knopf dafür. Dann aber klingelte es wieder und wieder die Klingel von unten.
Jana: „Hallo?“
Tim: „Komm runter und öffne mir die Tür.“
Jana stammelte erst: „Ja, ich komme.“ Noch einmal blickte sie in den Spiegel, nahm den Schlüssel und ging in den Hausflur. Keiner zu sehen. Weiter zur Treppe. Auch hier war niemand zu sehen und ging die Treppe zur Eingangstür hinunter. Dort sah sie Tim vor der Tür stehen und öffnete diese. Von hinten kam jemand auf sie zu. Tim trat ein und ging langsam voran. Zum Glück sah der Kerl, der von hinten und draußen kam, nur ihre Rückseite und war wahrscheinlich zu weit weg, um zu sehen, dass sie nichts drunter trug. Jana hatte Glück bis sie wieder in ihrer Wohnung war. Keiner hatte sie in diesem Outfit gesehen.
Tim: „Wirklich ein sehr schickes Kleid was du anhast.“
Jana: „Was hast du zu Essen mitgebracht?“
Tim: „Indisch.“
Jana deckte den Tisch ein. Tim hatte zwei verschiedene Gerichte mitgebracht. Jeder nahm sich von beiden etwas und aß. Während des Essens war es still. Sie redeten erst wieder als die fertig waren.
Tim: „Heute kommt noch Fußball im Fernsehen. Das werde ich mir anschauen.“
Jana: „Und was mache ich?“ fragte sie etwas verwirrt.
Tim: „Das kommt noch. Keine Angst. Du musst auch nicht Fußball schauen.“
Zusammen räumten sie alles wieder auf und setzten sich auf die Couch. Tim hatte den Fernseher schon eingeschaltet und es gab schon den Vorbericht zum Spiel. Zehn Minuten später standen die Mannschaften auf dem Platz.
Tim: „Geh auf den Balkon und zieh dein Kleid da aus. Dann strecke und recke dich noch etwas.“ Dabei schaute er nicht zu Jana. Kaum waren die Worte ausgesprochen, stand Jana von der Couch auf und ging auf den Balkon. Die Sonne war gerade untergegangen, aber sie konnte noch gut alles erkennen. Sie sah niemanden in der Nähe. Aber sie hörte ein ihr komisches Geräusch. Es hörte sich wie eine Biene an. Jana schaute etwas in den Himmel, sah aber nichts. Sie fasste das Kleid unten an und mit einer Bewegung, zog sie sich das Kleid über den Kopf aus. Das Kleid in einer Hand, streckte sie sich jetzt in den Himmel. Dann beugte sie sich nach vorne, so dass ihre Finger die Füße berührten. Das Geräusch war immer noch da. Wieder schaute sie in den Himmel und sah nichts. Sie schaute sich noch einmal um, ob jemand zu sehen war. Aber nichts. Keine Menschenseele war zu sehen. Also lehnte sich Jana, mit den Armen, auf die Brüstung des Balkons und genoss die abendliche Wärme. Dann war es Zeit wieder reinzugehen.
Muss Jana jetzt Fußball schauen?
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Jana
Die Nymphomanin???
Jana, eine 25 Jährige, wird in langsam aber sicher in sexuelle Abhängigkeit gebracht. Durch Pokerschulden ihres Freundes, beruflichen Aufstieg usw. Dies zeigen die nächsten Geschichten.
Updated on Feb 6, 2025
by schreiberling2021
Created on Jun 27, 2022
by schreiberling2021
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