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Chapter 26
by TheHunter
Was passiert als nächstes? Wie geht es Frau Hase?
Tiffani Hase kommt zu sich
Irgendwann mitten in der Nacht wachte die Lehrerin Tiffani Hase auf. Sie fühlte sich hundeelend. Es war stockdunkel in ihrem Zimmer. In der Jugendherberge war es totenstill. Die Party war längst zu Ende und sowohl Schüler als auch Lehrkräfte lagen mittlerweile in ihren Betten und schliefen.
Vorsichtig bewegte Tiffani sich und tastete ihren Körper ab. Sie war nackt und von Kopf bis Fuß mit Sperma verklebt. Selbst ihre schönen schwarzen Haare waren total verklebt. Irgendwas steckte da in ihrer Muschi. Sie ertastete die Kerze, zog sie vorsichtig raus und ließ sie zu Boden fallen. Zwischen ihren Zähnen fand sie Giovannis Arschhaar. Sie zog es raus und ließ es ebenfalls zu Boden fallen. Anschließend blieb sie minutenlang bewegungslos in der Dunkelheit liegen.
Ihre Gedanken rasten. Sie wurde gegen ihren Willen gefickt. Sie spürte es. Ihre Muschi tat weh und war mit getrocknetem Sperma verklebt. Ihr ganzer Körper war mit getrocknetem Sperma verklebt. Sie hatte auf der Party an einem Stehtisch gestanden und sich mit diesen Nerds unterhalten. Der Name ihres Schülers Götz schoss ihr durch den Kopf. Dieses miese Schwein. Er hatte sie während der Party auf einen Drink eingeladen und sich für sein rüpelhaftes Verhalten im Unterricht bei ihr entschuldigt. Sie konnte sich noch dunkel daran erinnern, dass ihre Schülerin Pia neben Götz aufgetaucht war. An den restlichen Abend und die Nacht erinnerte sie sich nur noch bruchstückhaft und wie durch einen Schleier. Irgendjemand hatte sie in die Muschi gefickt. Götz. Scheiße. Oder war es irgendjemand aus seiner Clique? Sie wusste es nicht. Jemand hatte mit seinem Hintern auf ihrem Gesicht gesessen. Sie konnte sich an mehrere Stimmen erinnern. Götz und seine Clique. Sie wollte diesen verdammten Taugenichtsen den Arsch aufreißen.
Plötzlich kam ihr ein Gedanke und ihr wurde übel. Sie verhütete nicht. Sie war in die Muschi gefickt worden und sie verhütete nicht. Vorerst durfte niemand von den Ereignissen dieser Nacht irgendetwas erfahren. Vorerst durfte auch ihr geliebter Ehemann nichts erfahren. Sie würde ihm alles erzählen, wenn diese Angelegenheit aus der Welt war und Götz und seine Clique ihre gerechte Strafe erhalten hatten.
Vorsichtig stand Tiffani auf, tastete sich durch das dunkle Zimmer und knipste das Licht an. Ihr erster Blick fiel auf die Uhr. Es war halb vier in der Nacht. Sie sah sich in ihrem Zimmer und wurde blass. Jemand hatte ihre Sachen aus dem Kleiderschrank gerissen und auf dem Boden verteilt und überall lagen ausgetretene Zigarettenkippen rum. Sie ging zum Waschbecken, sah in den Spiegel und erschrak. Überall war Sperma. Das wenige Makeup, das sie aufgelegt hatte, war verschmiert. Jetzt blickte sie an ihrem nackten Körper hinab. Überall war getrockneter Sperma. Ihr wurde übel und sie setzte sich auf einen der Stühle. Sie brauchte jetzt eine Zigarette. In der Öffentlichkeit rauchte sie niemals. Sie rauchte nur privat. Sie fand ein angebrochenes Päckchen und zündete sich eine an. Nach den ersten Zügen fühlte sie sich wieder besser. Sie sah sich erneut im Zimmer um und erblickte ihr kaputtes Handy. Tiffani begann leise zu ****. Tränen kullerten ihr über die Wangen.
Nachdem Tiffani sich wieder einigermaßen beruhigt hatte, zog sie ihren langen Bademantel über, suchte ihre Duschutensilien zusammen und schlich auf leisen Sohlen zu den Duschräumen. Zum Glück begegnete ihr um diese Uhrzeit niemand auf den Fluren der Jugendherberge. Sie betrat die Damenduschen, legte den Bademantel ab und stieg unter eine der Duschen. Gründlich wusch sie das getrocknete Sperma von ihrem Körper, aus ihren Körperöffnungen und aus ihren Haaren. Sie blieb noch einige Minuten unter dem heißen Wasserstrahl der Dusche stehen. Das Wasser lief ihr durch das nasse Haar, über die vollen Brüste und durch die Schamhaare. Anschließend fühlte sie sich ein wenig besser.
Plötzlich fühlte Tiffani sich beobachtet. Sie bedeckte ihre Scham mit den Händen und sah sich um konnte aber nichts Verdächtiges sehen. Schnell schlüpfte sie wieder in ihren Bademantel, suchte ihre Duschutensilien zusammen und schlich zurück in ihr Zimmer. Sie konnte den Zimmerschlüssel nicht finden. Also schob sie einen Stuhl von innen vor die Türe. Sie legte ihre Sachen wieder in den Schrank, zog das versiffte Bettlacken vom Bett, legte stattdessen eine Tagesdecke darüber, zog anstatt des Bademantels ein T-Shirt über und legte sich ins Bett. Zum Glück hatten diese Bastarde sie nicht in ihren jungfräulichen Hintern gefickt. Ihr Hintern war noch jungfräulich und er sollte es auch bleiben. Das waren ihre letzten Gedanken, bevor sie einschlief.
Wie beginnt der nächste Tag? Wurde Tiffani unter der Dusche beobachtet?
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Die Klassenfahrt
Die Klassenfahrt der Jahrgangsstufe 13
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