Thomas vergnügt sich mit der fremden Frau

"Na klar. Ich hab dir doch gesagt: Sie gehört dir, die ganze Nacht. Ich weiß doch, was ich dir schuldig bin. Und: Die Kleine ist mir sowas von willig ergeben, die wird sich dir gern unterwerfen, hahaha..."

Ich höre, wie sie miteinander anstoßen. Dann Schmatzen und Schlürfen. Ganz unverkennbar: Mein Thomas küsst die fremde Frau. Ich weiß, das wird ihn erst richtig geil auf mich machen. Was immer die Frau mit mir vorhat: Thomas wird dabei sein, er wird mich beschützen. Bestimmt.

Thomas stöhnt laut auf. Die Frau kichert und flüstert: "Sei doch leise, sonst wird die kleine Nutte noch wach!" Thomas keucht: "Ohhaaa... das wär mir gerade sowas von egal... Komm, mach weiter... lutsch meinen Schwanz... Scheiße, du machst das so viel besser als sie..."

Ich kämpfe mit den Tränen. Was sagt er da? Aber... aber auch mir hat er gesagt, dass ich besser bin als alle anderen. Und das, was er MIR sagt, stimmt. SIE lügt er nur an, mein Thomas. Sie schmatzt obszön, während sie ihn leckt.

Ich habe genug gehört. Auf Zehenspitzen schleiche ich mich zurück ins eiskalte Schlafzimmer und lege mich frierend auf das riesige Bett. Die Tür lasse ich angelehnt und höre so, wie Thomas kommt. Er und sie lachen danach, ich höre, wie eine Flasche Champagner entkorkt wird, dann wieder Gläser, die aneienander angestoßen werden. Immer wieder Lachen.

Dann stöhnt sie. Und wird lauter. Ich kann nicht anders: Es macht mich an, sie zu hören und mir vorzustellen, was Thomas wohl gerade mit ihr macht. Leckt er sie? Stecken seine Finger in ihr? Oder fickt er sie gerade, mit seinem schön gewachsenen, mächtigen kerzengeraden Schwanz? Besorgt er ihr es von hinten? Sie schreit immer lauter.

Ich lege beide Hände in den Schoß, und meine Finger fangen wieder an, mit mir zu spielen. Ich kann es nicht lassen, es macht mich geil, wie Thomas sie zum Schreien bringt, ich spüre meine eigene Nässe und stöhne leise auf, als ich mir meine Finger wieder fest in meine Fotze stoße.