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Chapter 22 by The Pervert The Pervert

Was hat das Elfenmädchen für ein Problem ?

Tempial versucht Sie zu beruhigen.

Seine Stimme klang etwas krächzend, während er weiter sprach.
„Meine Güte, Mädchen, ich weiss nicht was ich getan habe um dich so zu erschrecken, aber ich entschuldige mich noch einmal und bitte dich mir zu sagen ob ich irgend etwas tun kann um das wieder gut zu machen. Ich ...
Ich kenne ja nicht einmal deinen Namen. Würdest Du mir verraten, wie Du heisst ?“

Das Mädchen schaute ihn noch immer verwirrt aus den tränenfeuchten Augen an, aber wenigstens waren diese versiegt.
„Charellia .“ sagte Sie dann aber so leise, das man Sie kaum verstehen konnte.

„Charellia ?“ fragte Tempial noch einmal nach und Sie nickte mit kleinen Bewegungen.

„Nun bis auf weiteres heisse ich Tempial, was Du ja weisst. Es erschreckt mich eine so hübsche Elfe wie dich so erschreckt zu sehen. Mache ich dir wirklich solche Angst ? Wenn das so ist, sage mir bitte was ich tun kann um dich zu beruhigen.
Ich hoffe du glaubst mir, das es mich bedrückt eine aus eurem Volk so ... ängstlich zu sehen.“

„Herr, ...“ sprach Sie leise und der Dicke sah, das Sie sich etwas entkrampfte. Liëa verhielt sich ebenfalls still. Sie schien das Gespräch nicht unterbrechen oder stören zu wollen, als wüsste Sie mehr über Charellia's Ängste.

Das Mädchen zuckte kurz zusammen als der Dicke Sie unterbrach.
„Bitte, Ich sage doch schon, lass bitte dieses alberne „Herr“ weg. Ich bin Tempial, du kannst mich duzen oder nennen wie Du willst von mir aus auch Weichbirne oder Klops, ich bin da nicht empfindlich. Aber hör auf mich anzureden als währe ich irgend etwas besseres als Du.
Das gilt auch für dich Liëa.“

„Wie Sie wünschen HERR Tempi.“ grinste Liëa ihn schelmisch an.
Immerhin half es. Charellia sass inzwischen etwas entspannter im Wasser.

Mit wirklicher Erleichterung sah der Dicke das sich auch ihre Ohren eine winzigkeit aufgerichtet hatten.

„He... Tempial, ich habe angenommen ich hätte euch weh getan oder irgend etwas falsches getan was euch verärgert hat. Als Ihr ... Du - so zusammen gezuckt bist ...“

Der Massige streckte ihr vorsichtig seine Hand entgegen, die Sie ebenso vorsichtig ergriff, immer noch in der Haltung und Handlungsweise einer Dienerin, die ihrem Herrn gehorchen musste.

Tempial drückte Sie sanft und liess seinen Daumen über ihre schmalen Finger gleiten.
Endlich hatte er Gelegenheit das bleiche Elfenmädchen etwas genauer zu betrachten und bekam erneut einen Schrecken. den er aber diesmal zu verbergen verstand.
Ihm war ja schon aufgefallen das ihre Haut nicht so zart und glatt aussah wie bei den meisten anderen Elfen.
Was ihn erschreckte und ihn besser verstehen liess, was in dem Mädchen vorgehen musste war, das ihre Haut von vielen kleinen Narben bedeckt war. Es schien so als hätte dieses Mädchen lange unter irgend einer Krankheit gelitten.

Das konnte ihre Unsicherheit erklären. Er kannte aus seiner Welt genügend Beispiele, das jemand der schon unter einer „Missgeschick“ litt gerne noch von anderen weiter ausgenutzt und gequält wurde.

„Ich für meinen Teil glaube, das Ihr gar nichts falsches tun könnt. Und selbst wenn, so währe es immer noch ich der sich als euer Gast nach euren Regeln zu benehmen hat.
Charellia, Du hast dir nicht das geringste zu schulden kommen lassen und ich bin gerne bereit alles zu tun, um jegliches Missverständnis aus der Welt zu schaffen.
Du bist mir gegenüber zu nichts verpflichtet. Ihr beide nicht, aber trotzdem möchte ich dich um einen, nein eigentlich zwei Wünsche bitten.“

Das Mädchen schaute ihn erneut verwirrt an. Noch immer spürte Tempial eine unterschwellige Angst in ihr.
Er holte tief Luft, dann sprach er leise wobei er Charellia ernst anblickte.

„Ich war vor einiger Zeit dafür verantwortlich, das eine edelmütige Elfe von mir enttäuscht wurde. Seither kenne ich keinen traurigeren Anblick als den einer jungen, hübschen Elfe die ihre Ohren auf Halbmast trägt. Besonders wenn ich dafür verantwortlich bin.
W-was ich damit meine ist, - wenn Du kannst, bitte ich dich herzlich nicht mehr so traurig in die Gegend zu schauen...“

Er fühlte wie sich in seinem inneren das schmerzhafte ziehen verflüchtigte als Charellias Ohren sich tatsächlich aufrichteten. Dabei wirkte Sie aber nicht unbedingt, als würde Sie das mit absicht bewirken.

„Ich danke dir. Vielleicht lässt sich auch noch mein zweiter Wunsch erfüllen ? Vielleicht ist es etwas viel verlangt, aber ich würde zu gerne sehen wie Du lächelst. Wenigstens ein bisschen ?“

Kann Charellia lächeln ?

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