Teil 8 Verlängertes Wochenende mit Freunden

Jana stand nach den anstrengenden Tagen wieder in ihrer Wohnung. Es war 15 Uhr. Jana setzte sich auf die Couch und überlegte, was sie jetzt machen soll. Da kam ihr der Gedanke wieder, dass sie ein langes Wochenende mit Kevin hatte. Sie schaltete erstmal ihr Handy wieder ein. Sie hatte es die ganze Zeit ausgeschaltet gelassen, um nicht gestört zu werden. Gleich kamen ein paar Nachrichten herein. Kevin hatte ihr gestern geschrieben, dass sie das verlängerte Wochenende mit Tanja und Roland verbringen. Es sollte es Trip im Wohnmobil sein. Sie hätte zwar lieber mit Kevin alleine die Tage verbracht, aber Tanja und Roland, sind schon irgendwie zu Freunden geworden. Sie schrieb Kevin zurück, dass wir das gerne so machen können.

„Aber heute Abend will ich dich noch für mich haben“ dachte sich Jana. Sie legte sich einen Plan zurecht dafür. Aber erstmal räumte sie ihren Koffer aus. Dabei fielen ihr die Umschläge mit dem Geld in die Hände. Also erstmal zur Bank und dann in den Supermarkt, um zu schauen was es heute Abend geben kann. Auf der Bank tat Jana die Umschläge einfach in ihr Fach, ohne es vorher zu zählen. Es machte sie zwar irgendwie an, für Geld gefickt zu werden, aber zählen wollte sie es nicht.

Im Supermarkt schlenderte sie erst etwas ziellos umher, um sich dann für einen bunten Salat mit einem schönen Stück Fleisch zu entscheiden. Auf dem Heimweg schrieb sie Kevin:

Jana: „Wann wirst du heute Abend zu Hause sein?“ schnell kam die Antwort.

Kevin: „So 19 Uhr denke ich.“

Jana: „Dann sein pünktlich 19 Uhr zu Hause und dusche dich auf der Arbeit.“ Und setzte noch einen Zwinkersmiley dazu.

Jana konnte sich schon vorstellen, dass Kevin den Wink mit dem Zaunpfahl verstand. Ein paar Minuten später kamen ein paar Daumenhoch von Kevin.

Zu Hause wieder angekommen, machte sich Jana gleich an den Salat zu schneiden. Das Fleisch schnitt sie auch klein und legte es in einer Soße ein. Jetzt hatte Jana noch zwei Stunden Zeit, bis Kevin zu Hause sein sollte. Sie überlegte sie sich, wie sie Kevin doch etwas überraschen könnte. Sie hatte ein paar Ideen, die sie bis auf eine alle verworfen hatte. Sie machte sich im Bad etwas zurecht. Dabei fielen ihr ihre platinblonden Haare wieder auf. „Ich glaube, dass wird Kevin aus der Bahn werfen“ dachte sie sich.

Es war 18:50 Uhr und Jana war fertig. Das Essen stand auf dem Tisch. Jetzt fehlte noch Kevin. Jana betrachtete sich noch einmal im Spiegel und kontrollierte ob alles am richtigen Platz war. Da hörte sie auch schon, wie ein Schlüssel ins Schloss gesteckt wurde. Die Tür öffnete sich, Jana stand in dem Türrahmen zum Wohnzimmer und Kevin stand plötzlich wie erstarrt in der Tür. Er konnte es fast nicht glauben, wer vor ihm stand. Seine Freundin Jana. Mit platinblonden Haaren und scheinbar nur mit einer Schürze bekleidet. Ihre Brüste schauten an den Seiten etwas heraus und ihre Nippel drückten sich durch den dünnen Stoff der Schürze. Und Jana trug noch ein paar schicke schwarze Highheels.

Jana: „Sie sind etwas zu früh mein Herr. Das Essen ist noch nicht ganz fertig.“

Kevin: „Soll ich wieder gehen?“

Jana: „Nein, nein, der Herr. Wenn es das einzige Mal ist, dass sie heute zu früh kommen, ist das in Ordnung. Aber was machen wir jetzt noch, bis das Essen fertig ist?“

Kevin: „Vielleicht hast du eine Vorspeise für uns?“

Jana: „Leider nein …“ da kam Jana eine Idee „… nicht für uns Beide. Aber eine für mich vielleicht.“ Dabei leckte Jana sich die Lippen.

Langsam kam sie auf Kevin zu. Sie hatte vorher schon gesehen, wie sein Schwanz, wie ein Springmesser, in seiner Hose aufgegangen war. Da kniete sie sich vor ihm hin, öffnete den Reizverschluss seiner Hose, ohne ihn aus dem Augenkontakt zu verlieren. Sie hatte etwas Mühe seinen harten Schwanz, nur durch den Hosenschlitz zu bekommen. Aber da war er. Sie hielt ihn fest in der Hand und schob die Vorhaut zurück. Sie blickte immer noch zu Kevin hoch, streckte die Zunge heraus und leckte genüsslich an seiner Eichel. Da zuckte Kevin schon das erste Mal. Da gab Jana der Eichel einen sanften Kuss und öffnete ihre Lippen und der Schwanz fuhr langsam in ihren Mund hinein. Als der Schwanz ganz in ihrem Mund war, öffnete sie noch den Knopf der Hose. Mit dem Kopf sich langsam zurückziehend, schob sie die Hose etwas runter. Jetzt hatte sie auch Zugriff auf seinen Hoden. Schnell war die Finger dahin unterwegs und krauelten sie. Als Jana mit ihrer Zunge den Hoden berührte und den Schwanz dabei tief in Mund hatte, explodierte Kevin. Er hielt ihren Kopf fest und spritze Schub um Schub von Sperma in ihren Mund und Rachen. Ein paarmal ging Jana’s Kopf noch vor und zurück, bis Kevin sich komplett in ihrem Mund ergeben hatte. Sie leckte seinen Schwanz noch schön sauber und packte seinen Schwanz wieder in die Hose.

Kevin: „Was für eine Begrüßung.“

Jana: „Ja, war gut.“ Und drehte sich vor Kevin um, um zum in den Küchenteil der Wohnung zu gehen.

Bisher hatte es Kevin nur vermutet. Aber jetzt sah er, dass Jana nur die Schürze trug. Er spürte seinen Schwanz schon wieder steinhart in der Hose.

Jana: „Komm, setz dich“ holte ihn Jana aus seinem Traum.

Kevin setzte sich an den Tisch. Jana holte das Essen und ziemlich gierig, verschlungen sie das Essen.

Kevin: „Gibt es auch einen Nachtisch?“

Jana schaute Kevin in die Augen, stand auf und entledigte sich der Schürze. Sie streckte noch einen Arm nach ihm aus, aber da stand Kevin schon dicht bei ihr. Hand in Hand, mit Jana vorne, gingen sie nach oben in das Schlafzimmer. Auf der Treppe mussten sie sich aber loslassen. Kevin hatte einen super Blick auf ihren Po, der genau vor seinen Augen tanzte. Er griff sie an der Hüfte und hielt sie fest.

Kevin: „Dieser Arsch …“ küsste ihn ein paar Mal „… muss gefickt werden“ und fuhr mit seiner Zunge, entlang der Spalte, nach unten, bis kurz vor das Loch.

Jana: „Später … kannst du meinen Arsch haben. Aber jetzt bin ich dran.“ Mit sanftem Druck löste sich Jana von Kevin und sie gingen Beide die Treppen weiter nach oben. Kaum oben angekommen, zog Kevin auch schon sein T-Shirt aus. Als er es über den Kopf zog, stand Jana wieder dicht vor ihm. Sie küsste seinen Oberkörper, spielte mit ihrer Zunge an seinen Nippeln und leckte langsam an ihm runter. An der Hose angekommen, öffnete sie diese und zog sie samt Boxershort herunter. Der Schwanz sprang ihr wieder förmlich entgegen. Schnell stieg Kevin aus der Hose heraus. Dann noch die Socken ausgezogen und Kevin war auch komplett nackt.

Jana führte Kevin zum Bett.

Jana: „Leg dich hin und genieße.“

Kevin lag auf dem Rücken und schnell war Jana über ihm. Da griff Jana auch schon nach seinem Schwanz und führte ihn in sich ein. Kevin spürte die warme feuchte Grotte. Sehr langsam begann Jana ihn zu reiten. Dabei lag sie fast auf ihm drauf. Wilde Küsse wurden ausgetauscht und Kevin massierte ihren Po. Kevin legte nach einer Weile, seine Hände auf ihrer Schulter und drückte Jana so fester runter. Jana stöhnte tief Ein paar Mal ließ sich Jana dies so gefallen. Aber dann richtete sie sich auf. Kevin sah wieder eine neue Möglichkeit, ihr mehr Lust zu bereiten. Er griff nach ihren Brüsten und zwirbelte ihre Nippel. Da war dann zu viel für Jana und sie kam mit einem lauten Stöhnen und Schrei. Zufrieden legte sich Jana auf Kevin und bewegte sich sehr langsam weiter. Kevin sein Schwanz war noch nicht wiedergekommen und war immer noch schön hart.

Jana: „Jetzt lass mich schön weiter machen.“

Kevin verstand nicht gleich, was Jana damit meinte. Jana richtete sich wieder auf und hob dabei ihr Becken an, bis der Schwanz aus ihr heraus war. Kurz betrachtete Jana den Schwanz. Schön dick, hart und er glänzte. Da drehte sich Jana herum und zeigte Kevin ihre Rückseite. Da griff sie wieder nach dem Schwanz, hob ihn an und sie senkte ihr Becken wieder. Kevin sah, wie sein Schwanz in ihr verschwand. Jana legte sich wieder nach vorne und begann sich leicht vor und zurück zu bewegen. Kevin hatte nur noch den Blick für den tollen Arsch und wie sein Schwanz zwischen ihren Beinen verschwand. Mit kräftigen Händen massierte er ihr den Arsch. Da fiel sein Blick auf den kleinen Tisch am Kopfende des Bettes. Dort lag eine Tube Gleitgel und eine Art Stab mit immer größer werdenden Kugeln. Zuerst nahm er sich das Gleitgel, machte sich etwas auf den Daumen und versenkte ihn schnell in Jana’s Arsch. Jana stöhnte und die nächste Vor- und Zurückbewegungen waren etwas unausgeglichen. Auch stöhnte Jana. Mit einer Hand massierte er weiter ihren Po und mit dem Daumen ihr Loch.

Jana: „Nimm der Stab.“

Kevin zog den Daumen aus ihrem Loch und griff nach dem Stab. Der Stab war vielleicht so 15cm lang, schätze Kevin, und er hatte immer größer werdende Kugeln. Er nahm etwas Gleitgel, machte es auf den Stab. Genau in dem Moment wo Jana den Schwanz von Kevin ganz in sich drin hatte, schob Kevin den Stab bis zur ersten Kugel in ihren Arsch hinein. Jana stöhnte und versuchte sich noch weiter nach hinten zudrücken. Und schon schob Kevin den Stab bis zur zweiten Kugel hinein. Jana schrie etwas. Bewegte sich dann aber wieder nach vorne. Nur aber um gleich wieder im Schwung den Schwanz und den Stab in sich zu treiben. Beim nächsten Schwung holen, trieb Jana den Stab bis zur dritten Kugel in sich hinein. Sie schrie wieder. Ließ sie aber nicht langsamer werden. „Gott ist das geil“ dachte Kevin. Jana Arsch ging immer schneller vor und zurück und leicht hoch und runter. Lange würde es bei Kevin nicht mehr dauern, merkte er. Jana riet ihn jetzt immer wilder. Auch bei ihr sollte es nicht mehr lange dauern. Als Jana sich das nächste Mal auf Kevin zubewegte, stieß er den Stab bis zur vierten, der größten und letzten, Kugel, in ihren Po. Jana konnte nicht mehr stöhnen oder schreien. Jana kam zu einem heftigen Orgasmus. Dabei spürte Kevin an seinem Schwanz, wie er regelrecht gesaugt wurde und kam auch zu einem kräftigen Orgasmus. Leicht bewegte sich Jana weiter. Der Stab war immer noch bis zur vierten Kugel in ihr drin. Da zog Kevin ihr langsam den Stab heraus, was sie zu einem weiteren Orgasmus brachte. Diesmal stöhnte sie ihn laut heraus. Erst als der Orgasmus vorbei war, löste sich auch Jana von Kevin.

Etwas erschöpft legte Jana sich neben Kevin. Aber auch schon als sie ihr Becken angehoben hatte und der Schwanz von Kevin aus ihr glitt, hatte sie gemerkt, dass er immer noch hart war. Jana drückte sich mit ihrer Rückseite an Kevin und schon spürte sie seinen Schwanz an ihrem Po. Da richtete sich Kevin auch schon auf.

Kevin: „Dein Arsch gehört jetzt mir.“

Jana: „Ja, benutze ihn, fick ihn, mach was du willst, nur mach es hart.“

Erst suchte er etwas unter dem Bett, bevor er Jana auf den Rücken drehte. Er küsste sie und mit einer Hand steckte er etwas zwischen ihre Beine. Plötzlich fing es direkt auf ihren Kitzler an zu vibrieren. Da drehte Kevin sie auch schon herum und sie lang auf dem Bauch. Kevin saß schnell auf der Rückseite ihrer Oberschenkel. Der Vibrator auf ihrem Kitzler brachte Jana schnell wieder zum Stöhnen. Da tropfe auch schon Gleitgel auf ihr Pospalte. Kevin verrieb es an und in ihrem Loch. Genüsslich trieb es zwei Finger in sie hinein. Da Kevin vorher schon mit dem Stab an ihrem Loch gearbeitet hatte, hatte er keine Schwierigkeiten in sie einzudringen. Als Kevin seine Finger aus ihrem Arschloch herauszog, legte Jana ihre Unterarme auf den Rücken. So wollte sich Jana, vollkommend Kevin hingeben.

Kurz ließ Kevin Jana los, um sich Gleitgel auf seinen Schwanz zu machen. Als dieser schön feucht war, schob er die Pobacken auseinander und drückte seinen Schwanz an ihr Loch. Ohne Probleme, aber mit einem Stöhnen von Jana, drang die Eichel in Jana ein. Ohne zu warten schob Kevin weiter, bis er ganz ihr drin war. Durch den Vibrator auf ihrem Kitzler kam Jana schon zu ihrem nächsten Orgasmus, den sie lauthals heraus stöhnte. Dies machte Kevin so wild, dass er Jana mehrere Minuten lang wie wild fickte, bis er fast außer Atem war. Jana schrie fast die ganze Zeit in das Kopfkissen was bei ihr lag. Mit tiefen Atemzügen und langsamen Fickbewegungen, kam er wieder zu Atem. Als Kevin sich wieder besser fühlte, stieß er mit kräftigen Stößen in Jana’s Arsch. Jana rutsche dabei immer etwas weiter nach oben, so dass sie sich ihren Kopf bei jedem Stoß an der Wand stieß. Kevin bekam das erst nach ein paar weiteren Stößen mit. Zog sich aus ihr zurück, um sie dann an den Beinen nach unten zu ziehen. Jana zog dabei das Kopfkissen mit. Schnell waren aber ihre Unterarme wieder auf ihrem Rücken. Mit zwei kräftigen Schlägen auf den Po, drang Kevin wieder in Jana ein. Diesmal fickte er sie langsam und mit Gefühl. Küsste ab und zu ihren Rücken, ihren Hals und gab ihr einen gefühlvollen Kuss auf den Mund. Danach war aber Schluss mit der und er machte sich wieder über sie her, als ob es der letzte Fick sein sollte. Schnell, hart und immer war ein lautes Klatschen zu hören, wenn er ganz in ihr drin war. Jana hatte noch zwei weitere Orgasmen, die sie in das Kissen schrie, bevor dann auch Kevin in ihr kam. Kevin lag jetzt erschöpft auf Jana. Erst als sein Schwanz so schlaff war, dass er von allein aus Jana glitt, legte er sich neben sie.

Jana stöhnte aber immer noch. Er griff ihr zwischen die Beine und holte den Vibrator heraus. Schnell waren seine Zeige- und Mittelfinger in Jana eingedrungen und der Daumen umkreiste ihren Kitzler schnell und wild. Jana stöhnte wieder lauter. Sie war von den Emotionen so überrascht, dass sie nicht lange brauchte um zu kommen. Wild mit dem Unterleib zuckend, während sie Kevin weiter fingerte, versuchte Jana die Finger von Kevin noch weiter in sich zu drücken. Einige Moment vergingen und Jana ließ die Hand von Kevin wieder los. Mit einem Seufzer der Jana über die Lippen kam, zog Kevin seine Finger aus ihr. Die Gesichter zueinander gewandt, schauten sich beide an.

Kevin: „Das war richtig gut gerade?“

Jana: „Fand ich auch. Ein geiler Fick.“

Kevin: „Am Dienstag waren Tanja und Roland hier. Die Beiden wollten sich erkenntlich zeigen, dass Tanja jetzt Roland’s ganzen Schwanz in den Mund bekommt. Sie haben auch etwas von Geld erzählt, was sie mir überweisen wollen, aber das habe ich abgelehnt. Und dann sind Roland und ich über Tanja hergefallen. War ein richtig guter Fick, aber nicht so wie mit dir. Außerdem haben uns Tanja und Roland zu einem langen Wochenende eingeladen. Wir machen eine kleine Tour mit dem Wohnmobil. Wir sollen uns überraschen lassen. Der Wecker ist gestellt. Wir sollen morgen so gegen 9 Uhr bei ihnen sein.

Dann fing auch Jana an von der Geschäftsreise an zu erzählen und was sie wirklich gemacht hatte. Aber über das erhaltene Geld sprach sie nicht. Auch Jana ließ nicht viele Details aus.

Jana: „Für mich ist es okay. Ich habe damit kein Problem. Und der Sex mit dir heute war fantastisch.“

Kevin: „Ich sehe es genauso.“

So waren beide beruhigt. Jana drehte sich herum, Kevin kuschelte sich dicht an sie und sie schliefen beide ein.