More fun
Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 2 by schreiberling2021 schreiberling2021

What's next?

Teil 7 Geschäftsreise mit dem Chef

Es war Montag. Gerade als der Wecker von Jana klingelte, hörte sie noch wie Kevin die Wohnung verließ. Sie fühlte sich gut, ausgeschlafen und motiviert. Als sie im Bad war, überlegte sie heute wohl anziehen sollte. Sie konnte sich nicht mehr daran erinnern, ob sie heute einen Termin hatte. Also ging sie auf Nummer sicher und nahm sich die etwas besseren Sachen heraus. Einen hellblauen Beilstiftrock und eine weiße Bluse dazu. Sie hielt die Hand an die Bluse und dies bestätigte ihr nur, was sie auch schon sah. Sie war ziemlich durchsichtig. Jana nahm sich noch ein weißes Top dazu. Dieses Top war aber nur etwas breiter als ein Gürtel. Es hatte keine Träger und zeigte auch viel Bauch. Da es ein schöner Tag werden sollte, entschied sich Jana noch dazu, keinen Slip zu tragen. Nach dem Frühstück was es Zeit für die Arbeit. Sie betrachtete sich noch einmal im Spiegel. Der Rock ging ihr bis knapp übe die Knie. Dazu hatte der Rock einen seitlichen Schlitz von ca. 15cm. Im Spiegel sah Jana aber auch, dass sich ihre Nippel durch das Top drückten. Aber nur wenn man genau hinschaute und ganz dicht an den Spiegel stand. Auf ging es zur Arbeit.

Bei der Arbeit angekommen, schaute sie in ihren Kalender. Keine Termine heute und auch die nächsten Tage sollten ruhig werden. Aber sie auch so genug zu tun. Gegen 10 Uhr klingelte das Telefon. Es war Martin der sie sehen wollte.

Jana ging zu Martin. Die Sekretärin von Martin war nicht da, aber die Tür stand offen. Jana klopfte an die Tür von Martin’s Büro.

Martin: „Ja, herein.“

Jana: „Hallo Martin!“

Martin: „Hallo Jana“ Schön dich zu sehen. Du siehst zauberhaft aus“ und betrachtete sie von oben bis unten.

Jana: „Danke dir. Was gibt es denn Wichtiges?

Martin: „Setzte dich doch erstmal.“

Jana ging an Martin vorbei und er schaute er direkt auf den Arsch.

Martin: „Einen Kaffee?“

Jana: „Gerne.“

Beide Tranken einen Schluck.

Martin: „Folgendes. Ich war ja ein paar Tage im Süden unterwegs. Dort habe ich einen neuen Kunden in Aussicht. Wir beide müssen morgen dahin. Morgen 18 Uhr haben wir den Termin. Es wird sogar etwas idyllisch. Wir machen eine Bootsfahrt. Denn wir fahren an den Bodensee.“

Jana: „Oh … wann geht es los?“

Martin: „Heute Abend noch. Wir nehmen einen Nachtzug und sind morgen in der Frühe da und können noch ein paar Details durchgehen.“

Jana: „Hört sich gut an. Wie viele Tage wird es gehen?

Martin: „Mittwochabend sollten wir zurück sein.“

Jana: „Das ist gut. Kann ich dann gleich Donnerstag und Freitag frei machen? Weil da fallen ja wieder viele Überstunden an.“

Martin: „Ja, das kannst du machen.“

Jana: „Ja, schön. Danke.“

Martin: „Ich hole dich heute so gegen 18 Uhr bei dir zu Hause ab und wir fahren zum Bahnhof.“

Jana: „18 Uhr? Okay.“

Martin: „Dann haben wir ja das geschäftliche hinter uns.“ Martin holte etwas Luft bevor er weitersprach: „Wie geht es meiner kleinen weißen nimmersatten Dreilochstute?“

Sofort war Jana wie elektrisiert. Die Bilder kamen ihr in den Kopf von den schwarzen Männern die sie gefickt haben und Martin, wie er sie gefickt hatte. Ihre Antwort war, dass sie aufstand, zu Martin ging und sich vor ihm hinkniete. Dieser öffnete schon seine Hose und Jana holte seinen Schwanz raus. Ihr war gar nicht aufgefallen, dass sein Schwanz schon hart und steif war. Ihre Augen waren nur auf den Schwanz gerichtet. Sie schob sich noch etwas dichter an Martin und leckte mit der Zunge von unten nach oben an seinem Schaft entlang. Als sie oben war, legte sie ihre Lippen seitlich an den Schaft des Schwanzes. Langsam öffnete sie ihren Mund und ohne ihre Lippen von dem Schwanz zu lösen, glitt der Schwanz in ihren Mund. Lange brauchte Jana nicht zu warten, um die Hände von Martin auf ihrem Kopf zu spüren. Aber noch übte er keinen Druck auf sie aus. Sie schaffte es gleich wieder im ersten Versuch, seinen Schwanz ganz in den Mund zu nehmen.

Martin: „Wow, bist du gut. Und jetzt wieder hoch“ und zog etwas an ihren Haaren.

Er ließ sie einmal Luft holen, als sein Schwanz aus ihrem Mund war und drückte ihren Kopf runter, bis sein Schwanz wieder in ihrem Mund verschwunden war. Dies wiederholte sich einige Male. Martin zog aber immer kräftiger an ihren Haaren und drückte Jana’s Kopf immer schneller auf seinen Schwanz. Jana war gerade, mit ihrem Kopf, oben, hatte nur die Eichel im Mund, da fing Martin’s Schwanz an zu spritzen. Schnell drückte er ihren Kopf ganz runter und Jana schluckte und schluckte. Er hielt ihren Kopf solange fest auf seinem Schwanz, bis er aufgehört hatte zu spritzen. Jana nahm langsam ihren Kopf hoch, aber nur um seinen Schwanz sauber zu lecken. Dabei wurde der Schwanz wieder stein hart.

Da waren auch schon wieder seine Hände auf ihrem Kopf. Er gab ihr den Takt vor.

Martin: „Du bist so gut. Das könnte ich stundenlang mit dir machen.“

Da zog Martin Jana an ihren Haaren hoch, so dass sich beide in die Augen schauten.

Martin: „Du bist unglaublich. Hoch mit dir. Ich will dich noch ficken.“

Ohne Widerworte, drehte sich Jana um und ging zum Bürotisch von Martin. Auf dem Weg dorthin, zog sie ihren Rock ganz hoch. Dabei musste sie etwas ihren Arsch hin und her bewegen, um den Rock ganz hoch zu ziehen. Für Martin kam ihr blanker nackter Arsch zum Vorschein und bei dem hin und her gewackle ihres Arsches machte ihn, dass nur noch geiler. Jana machte etwas Platz auf dem Tisch und beugt sich mit dem Oberkörper auf den Tisch. Sogleich stand Martin schon hinter ihr und drang mit seinem Schwanz hart in sie ein.

Martin: „Man bist du feucht und heiß.“

Und stieß wieder in sie rein. Er begann sie gleich hart und schnell zu ficken. Er hielt sie an der Hüfte fest und gab immer wieder ein paar leichte Schläge auf ihren Arsch. Das gefiel Martin so gut, dass er auch ihren Arsch hart knetete, so dass er nicht nur durch die Schläge rot wurde. Jana stöhnte aber nur und gab keinen Laut der Missbilligung von sich. Da machte Martin eine Pause, als er ganz in ihr steckte. Massierte hart ihren Arsch und zog die Arschbacken auseinander. Da spürte Jana etwas Feuchtes an ihrem Arsch. Sogleich war Martin mit seinem Daumen in ihrem Loch drin. Wild fingerte er sie so. Sie spürte gar nicht, wie der Schwanz aus ihr herausgezogen wurde und schon spürte sie den Schwanz an ihrem Arschloch. Ohne, dass Jana sich an den Schwanz gewöhnen konnte, schob Martin ihn bis zum Anschlag hinein. Jana schrie kurz auf. Aber die Geilheit übermahnte auch sie. Schnell rein und langsam raus, begann Martin sie in den Arsch zu ficken. Beide Stöhnten. Da griff Martin nach Jana’s Haaren. Er bekam die meisten Haare zu greifen und zog immer daran, wenn er zustieß. Auch dies machte beide noch wilder. Da bekam Jana den ersten Orgasmus. Martin bekam das aber mit. Noch ein paar Mal stieß er hart sie sie rein. Da zog er plötzlich seinen Schwanz aus ihrem Arsch. Jana drehte ihren Kopf nach hinten.

Jana: „Was ist los?“

Martin: „Dreh dich um.“

Jana stellte sich wieder auf die Beine und drehte sich so zu Martin um. Der drückte sie wieder auf den Tisch. Jana‘s Beine war etwas um Martin außenherum gespreizt und baumelte vom Tisch herunter. Martin nahm die Beine von Jana und legte sich diese auf seinen Oberkörper. Die Füße von Jana waren jetzt auf Höhe von Martin’s Kopf. Jana sah noch wie Martin seinen Schwanz in die Hand nahm und ihn wieder in ihr Arschloch drückte. Jana stöhnte. Er war bis zum Anschlag in ihr drin. Martin’s Hände glitten jetzt unter die Bluse von Jana und schoben das kleine Oberteil beiseite. Jetzt konnte er noch ihre Brüste verwöhnen. Aber auch hier griff Martin fest zu und massierte sie eher grob. Er zog an ihren Nippeln, zwirbelte an ihnen und griff fest zu, als er sie wieder anfing zu ficken. Beide waren jetzt wie im Rausch. Wild fickend stieß Martin immer wieder zu. Während er weiter ihre Nippel verwöhnte und ihre Brüste hart massierte. Seine Stöße wurden noch intensiver und da verwöhnte er ihren Kitzler. Was Jana fast sofort den nächsten Orgasmus bescherte. Jana schrie fast, was Martin dann auch zum abspritzen brachte. Sein Schwanz tief in ihrem Arsch spritzend, sein Daumen verwöhnte weiter ihren Kitzler und mit der anderen Hand zog er an einem Nippel. Schwer atmend lag Martin auf der auch schwer atmenden Jana.

Martin: „Gott, war das geil. So wie du auch bist. Einfach geil.“

Da erhob sich Martin von Jana und Jana stellte sich auch wieder, auf die noch etwas wackligen Beine. Sie fing an ihre Kleidung wieder zurichten. Da sah sie im Fenster, dass ihre Haare ganz gut in Mitleidenschaft gezogen waren. Auch Martin war wieder angezogen.

Martin: „So, ich hole dich dann so gegen 18 Uhr bei dir zu Hause ab.“

Jana: „Alles klar.“

Als Jana das Büro verließ, war sie immer noch etwas im Rausch ihrer Sinne, von dem gerade erlebten. Zum Glück begegnete ihr niemand auf den Fluren der Firma. Ihre Haare sagten nur eines aus: „Ich wurde gerade gefickt.“

Wie wird es Kevin aufnehmen?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)