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Chapter 2 by schreiberling2021 schreiberling2021

What's next?

Teil 5 Zehn Tage eine Hure

  1. Tag Dienstag Grundlagen

Der Wecker klingelte und Jana nahm ihren alltäglichen Trott auf. Die Wohnung war ziemlich ruhig so ohne ihren Freund Kevin. Sie zog sich heute locker an. Eine Jeans, ein weißes Top und drüber würde sie dann noch einen roten Blazer anziehen. Auf den BH verzichtete sie.

Sie war gerade am Frühstücken, da bekam sie eine Nachricht von Arne: „Wann kannst du heute anfangen?“ Da wurde Jana erst wieder bewusst, dass sie ihm gestern ein ok geben hatte. Jana wurde heiß.

Jana schrieb ihm zurück: „Weiß ich noch nicht. Vielleicht sollten wir vorher noch ein paar Details klären.“ Sie drückte auf senden und schob sich den nächsten Löffel Müsli in den Mund. Schnell kam die Antwort.

Arne: „Die Kondome, Gleitgel und ein paar weitere Sachen habe ich schon besorgt. Du müsstest dir nur Gedanken darüber machen, was du anbieten möchtest und was es kosten soll.“

Jana: „Mache ich. Ich muss zur Arbeit.“

In der Zwischenzeit war sie mit ihrem Frühstück fertig. Aber ihre Gedanken kreisten um das, was sie vorhat. Sie stand vor dem Spiegel und nahm sich gerade den roten Blazer, als sie sah, dass ihre Nippel hart waren. Sie zog leicht dran, seufzte und zog ihren Blazer an. Auf der Fahrt zur Arbeit machte sie sich Gedanken darüber, was sie anbieten will und was es kostet. Als sie in ihrem Büro saß, schrieb sie Arne eine Antwort.

„Das will ich anbieten und was ich dafür haben möchte:

Blasen 50€, Sex 50€, Anal 100€ alles mit Kondom.

Blasen ohne Kondom 100€, Blasen und Schlucken 150€.

Und als Paket Sex und Anal beides mit Kondom und dazu Blasen ohne Kondom mit Schlucken 250€.“

Mit einem Seufzer schickte sie es ab.

Arne schien heute nicht viel zu tun zu haben. Seine Antwort dauerte nicht lange.

Arne: „Das liest sich sehr interessant. Besonders das Paket. Wann kannst du anfangen heute bei mir?“

Aber da hatte Jana einen Termin. Sie sprach mit einem Kollegen. Es ging um ein Angebot, was erstellt werden sollte. Nach 30 Minuten war es schon vorbei. Jana war aber nicht ganz so konzentriert. Sie schweifte ab und dachte, ob sie das wirklich tun sollte. Jetzt las sie Arnes Nachricht.

Jana: „Ich schaue mal, wie lange ich heute hier bleiben muss. Wo muss ich denn überhaupt hinkommen? Und was hast du eigentlich von der ganzen Sache? Nimmst du Geld von mir?“

Diesmal dauerte es bei Arne etwas mit der Antwort. Jana konnte sich noch um einige andere Sachen kümmern. Ihr Terminkalender sah für die Woche nicht viel gefüllt aus. Einige Termine am Vormittag. Nachmittags war noch nichts drin. Sie rief kurz ihre Sekretärin an, damit sie ihr keine Termine für diese Woche nachmittags einstellte. So konnte sie immer noch gegen 13 Uhr gehen. Da kam die Antwort von Arne:

„Hier meine Adresse …. . Ich will kein Geld von dir. Ich will Sex. Ein Loch am Tag, bevor du deine Arbeit aufnimmst. Wie viele Männer sollen es am Tag sein?“

Damit hatte Jana jetzt nicht gerechnet. Er will kein Geld. Er will Sex. Wieder ein Seufzer und ihr wurde heiß. Über die Anzahl hatte sie noch nicht nachgedacht. Ihr fiel die Zahl 5 ein. Sollte erstmal reichen für den Anfang. Sie schaute noch nach, wie lange sie zu Arne brauchen würde und überlegte, ob sie heute noch wo hinwollte. Ihr fiel ein, dass sie in den Erotikladen wollte. Sie schrieb Arne.

Jana: „5 Männer reichen für den Tag. Ich würde so gegen 15 Uhr bei dir sein.“

Arne: „Also könnte ich für ungefähr 16 Uhr den ersten Termin machen.“

Jana: „Ja, das passt. Bis dann.“

Arne: „Ja, bis dann.“

Jana arbeitete dann noch bis kurz nach 13 Uhr und verließ dann ihr Büro. Sie fuhr zu dem Erotikladen und parkte ihr Auto aber etwas weiter entfernt davon. Sie ging beschwingt die Straße entlang und sah schon von weiten den Laden. Ihr wurde wieder heiß. Den Blazer hatte sie aufgeknöpft. Aber ausziehen wollte sie ihn nicht. Sie ging und schaute sich um, ob sie nette Verkäuferin wieder da war. Leider nein. Es war ein junger Mann. Sie suchte nach Kleidern und fand sie recht schnell. Es gab ein paar Puppen, wo man sehen konnte, wie die Kleider aussahen. Sie sah ein schwarzes transparentes Minikleid. Dies gefiel ihr. Ein anderes Kleid fand noch ihre Aufmerksamkeit. Wieder ein schwarzes Minikleid, nicht transparent, aber mit einem Schlitz den von einer Brust zur anderen ging. Dies gefiel ihr auch. Sie suchte jetzt nach den Größen. Beide Kleider nahm sie eine Nummer kleiner, als ihr eigentlich passen würde. Mehr Kleider sah sie im Moment nicht. Sie ging zur Kasse und bezahlte. Der junge Mann blickte nicht einmal auf, als er die Sachen einscannte. Jana bezahlte und er junge Mann wünschte ihr noch einen schönen Tag. Jana lächelte ihn an: „Ihnen auch.“ Sie fuhr zurück in ihre Wohnung und ging sich vorbereiten. Sie duschte und rasierte sich. Als sie damit fertig war, zog sie erstmal die zwei Kleider an. Das schwarze transparente Minikleid stand ihr gut. Man sah alles. Von der Länge war es auch gut. Oben waren dünne Träger angebracht. Schnell zog sie aus und zog das andere an. Das Kleid passte genauso, wie das andere Kleid. Nur sie musste etwas herumzupfen, damit nicht gleich ihre Brustwarzen zu sehen waren. Schnell zog sie auch dieses wieder aus und nahm sich eine Jeans und ein T-Shirt dazu. Sie packte ihre Sachen zusammen in eine Tasche und packte noch ihr Duschgel mit ein. Beim zuschließen der Tür stellte sie fest, dass sie etwas zitterte. Aber sie würde es durchziehen, sagte sie zu sich. Schnell war sie im Auto und stellte die Adresse von Arne im Navi ein.

Wie wird es bei Arne?

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