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Chapter 7 by JackTheWolf JackTheWolf

Der Tag in der Sauna Teil 1

Teil 1

Der Tag in der Sauna

Laya traf ihre Mutter meistens zum Mittagessen wieder. Sie unterhielten sich über die Sachen, die sie gelesen hatten, erlebten oder schwelgten in Erinnerungen. Sonia berichtete von dem Duo Vater und Sohn, Tito und Lucca. Wie nett und zuvorkommend die beiden Männer sich verhielten, wie angenehm die Gesellschaft des Vaters für sie war, aber behielt es für sich, dass sie seit gestern auch intim mit dem angegrauten Tarzan war. Laya hatte vor es sich in der Sauna bequem zu machen. Die Damen verabredeten sich zum Abendessen. Sonia erwähnte nicht, dass sie sich bereits mit den beiden Herren verabredet hatte.

Laya kribbelte es. Es war ihr nicht ganz klar, was mit ihr los war, aber sie stellte sich immer wieder vor, wie sie nackt durch die Gänge und Flure des Hotels laufen würde, sich nackt zum Essen holen anstellen würde, mit ihrem nackten Po auf einem der eleganten Barhocker an der Theke sitzen und einen ihr unbekannten Drink lasziv an ihre Lippen führen würde. Ein Tropfen würde auf ihre nackte große Brust fallen und langsam sich einen gezackten Weg, wie ein Schweißtropfen, über ihre Brust nach unten suchen. Sie würde ihn vor dem Bauchnabel stoppen und ihn dann vom Finger lecken. Alle würden ihr zusehen. Ein weiterer Tropfen würde dann sich seinen Weg suchen, über ihre harten aufgerichteten, also sehr erregten Nippel kitzeln und dann seinen Weg weiter suchen. Laya würde ihn nun nicht aufhalten und er würde kitzelnd in ihrem krausen Busch zwischen den Beinen verschwinden. Ohne zu wissen wie, stand sie plötzlich vor ihrer Türe und schloss sie auf. Aus ihrer Trance erwacht sah sie sich um, sie stand nun wirklich nackt da. Der große Spiegel gab ihr Portrait ohne Filter wieder. Sie betrachtete sich. Ihre Milchkaffee-braune Haut, die Haare unter ihren Achseln und der Busch zwischen ihren Beinen. Ihre verhassten großen Brüste sahen heute auch gut aus. sie zupfte sich an ihrem Nippeln. Ob sie mal schnell eben sich zum Höhepunkt … Nein, sie würde es später in der Sauna machen. Verdammter kleiner Tropfen.

Mit einem Saunatuch um ihren Körper gewickelt, ging sie durch die Flure zum Spa-Bereich. Es kribbelte ihr ganzer Körper bei dem Gedanken, dass sie nur am Tuch ziehen müsste und sie würde nackt im Flur stehen. Langsam ergriff sie das Tuch, hob die Hand um es wegzuziehen. Plötzlich schepperte es hinter ihr, der Putzwagen der Raumpflegerinnen kam aus einem der Zimmer hinter ihr. Erschrocken ging Laya weiter und mit platschenden Flip-Flops an ihren nackten Füßen kam sie im Sauna-Bereich an.

Sonia mochte keine Sauna, daher war Laya oft alleine am Hotelpool und ließ sich von Miguel, dem Pool Boy, massieren oder Anwendungen verabreichen. Der Pool Boy sprach einige mediterrane Sprachen, weswegen Laya nicht genau einordnen konnte, ob Miguel aus Spanien oder Italien kam.

Laya legte sich auf den heißen Altar, so sah der Massagetisch zumindest aus, und suchte sich eine gemütliche Haltung aus, als der Meister des Bades mit einigen wohlriechenden Mischungen um die Ecke kam und die auf einen kleinen Wagen stellte. „Ich hatte die Idee, dass wir heute einen Hamam-Massage machen könnten, Wir werden dich mit Schaum bedecken und wenn der schön eingewirkt ist, dir mit Faserlappen die alte Haut vom Körper schleifen und dich dann mit Düften die Haut massieren und dann am Ende mit einem Macadamiaöl deine Muskeln sortieren und wenn alles vorbei ist, dann entspannst du dich in der Dampf Sauna, wie klingt das?“ Laya knurrte wohlig. Miguel und eine weitere Frau, die öfter mal hier aushalf, kamen auf den Massagetisch aus Granit zu, und bedeckten die dunkle Haut mit einem dicken Schaumteppich, den die mit eingeseiften „Kissenbezügen“, zumindest sahen sie so aus, den Schaum machten und ihn auf Layas Körper verteilten. Laya drehte den Kopf vom haarigen dicken Miguel weg und konnte gerade noch sehen, wie die junge Frau ihren Kittel auszog und nun in einem roten Bikini durch die Badelandschaft ging. Dann begann es. an ihren Beinen machte sich Miguel zu schaffen, der auch nur eine kurze Sporthose und ein Trägerhemd trug. Der Oberkörper wurde von, … wie hieß sie nur?, fragte sich Laya, geschrubbt. Es war sogar angenehm, wenn sie sich an ihre Kindertage zurückdachte, da schmerzte das Schrubben mit der Bürste immer, aber nun war es sehr angenehm, immer wieder wurde Schaum und warmes Wasser über sie gegossen, dass in Rillen an ihr vorbei floss und sie konnte die Hautreste sehen, die die beiden schon von ihr runtergerubbelt hatten. Laya schätzte sie alt Türkin oder Slavin ein, sie hatte eine etwas zu große Nase, eine etwas hellere Haut als Laya und einen sehr schlanken Körper mit süßen kleinen Brüsten, so wie Laya sie gerne hätte. Fatma, so hieß die für Laya unbekannte Massierende, sah neidisch auf die großen festen Brüste von Laya, die sie gerne gehabt hätte. Nur ihren Busch und die Achselhaare, den hätte sie abrasiert. Traditionell wurden in ihrer Heimat alle Haare, auch die auf Bein, Arm und Bauch entfernt. Fatma war also völlig haarlos unterhalb des Halses.

Als Laya sich dann auf den Rücken drehte, behandelte Miguel weiter ihre Beine und die Arme, Fatma schrubbte ihr den Oberkörper, den Bauch und die Oberschenkel, von den Schultern bis zu ihren Knien. An die intimen Stellen wurde Miguel nicht rangelassen. Sie genoss es sehr, wie Miguel ihre Füße massierte. Die einzelnen Druckpunkte lösten unterschiedlichste Gefühle bei ihr aus. Als die nächste warme Dusch kam, spürte Laya, wie die kleinen Hautreste durch ihre Finger liefen und dann weiter im Abfluss verschwanden.

Der Schaum, der mehrmals neu aufgetragen wurde, duftete nach Patschuli und Lavendel, ein wenig Kokos und Ananas, es könnte so an einem Strand in der Karibik riechen, oder in Thailand, oh ja, Laya träumte davon mal nach Bali zu reisen. Aber die verdammte Pandemie hatte sie hier an der Nordsee festgesetzt. Miguel massiere nun das edle Nussöl in ihre Haut und massierte ihren Rücken.

„So, Prinzessin, nun bist du eine weiße Frau. Ab mit dir in den Dampftempel.“ Laya sah an sich runter, ja, sie war heller als noch vor ein paar Stunden am Spiegel, aber weiß? Miguel übertrieb da doch sehr. Etwas schummrig und ausgelaugt schleppte Laya ihren Körper in die Dampfsauna und legte sich auf eine der Liegen, die gemauert und mit kleinen Fliesen bedeckt ergonomisch geformt in der Dampfsauna standen. Aus einer Statue einer nackten Frau mit einem Korb auf dem Kopf dampfte es und verteilte den warmen Nebel in der Kuppel und kam dann langsam auf den Boden zu. Laya beobachtete einen Schweißtropfen, der ihr über die Brust rann, sie lächelte, schloss die Augen und genoss die Ruhe. Sie würde später Hand anlegen, in diesem Augenblick war sie zu geschafft.

Laya lauschte, sie hörte Männerstimmen, das war doch nicht etwa …?

Wer?

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