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Chapter 7
by sandram68
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Taxifahrt
Raul nahm seine Sandy in den Arm und brachte sie zur Türe. Als er die Türe öffnete fuhr tatsächlich gerade ein Taxi vor und hielt vor dem Haus. Raul öffnete die hintere Türe und machte Sandy ein Zeichen, dass sie Platz nehmen sollte und setzte sich dann neben sie auf die Rückbank. Der Taxifahrer begrüßte sie und nahm Sandy über den Rückspiegel direkt ins Visier.
„Guten Morgen Herrschaften, wo darf ich sie hinfahren?“
„Bahnhofstrasse 123 hier in Frankfurt.“
„Alles klar!“
Das Taxi setzte sich in Bewegung.
Raul flüsterte Sandy etwas ins Ohr. An Sandys Gesichtsausdruck war er-kennbar, dass sie nicht tun wollte, was er offensichtlich von ihr verlangt hatte. Rauls stechender Blick lies ihr dann allerdings ****.
Sie schob ihre Hüfte nach vorne und zog ihr Röckchen unter ihrem Hintern hervor und lies sich dann wieder auf die Sitzbank rutschen. Ihr Hin-tern und ihre Muschi waren nun in direktem Kontakt mit dem Kunstleder der Sitzbank.
„Du wirst dich immer auf deinen Hintern setzten, wenn du einen Rock an-hast, niemals auf den Stoff.“
Karen nickte und flüsterte leise ein „Ja, Sir, ich habe verstanden.“
Raul fing jetzt ein Gespräch mit dem Taxifahrer an. Der fuhr immer unsicherer. Die Blicke wanderten von der Straße immer wieder zu Sandy und dann wieder zu Raul und zurück.
„Wie heißen Sie guter Mann?“
„Ich bin Ibrahim.“
„Gut, Ibrahim. Mir ist es nicht entgangen, dass Sie immer wieder auf die Bluse und die Beine meiner Begleitung schauen.“
„Nein, das tue ich nicht, ganz sicher nicht.“, versuchte er sich raus zu reden.
„Sie können es ruhig zugeben. Sie hat kein Problem damit sich zu zeigen, richtig Sandy-Maus?“
Karen nickte wieder und schaute auf den Boden zwischen ihren Füßen. Warum erniedrigte er sie so?
„Ja, Sir. Ich genieße es, mich zu zeigen.“
„Sehen Sie? Alles kein Problem. Also wie gefällt sie ihnen?“
„Sie hat eine sehr schöne Brust, wenn ich das so richtig sehe.“
„Nein, nein, sie hat keine Brust, sie hat Titten!“
So langsam verstand Ibrahim, was hier gespielt wurde und es machte ihm Spaß, er machte einen Vorstoß.
„Ich weiß nicht wirklich, ob mir die Titten von ihr gefallen, ich kann sie so nicht richtig erkennen.“
Raul grinste.
„Da haben Sie recht. Sandy, wie soll Ibrahim so deine Titten beurteilen können? Mach die Bluse auf und spiel ein wenig mit den Dingern!“
Karen konnte nichts machen. Ihr liefen die Tränen aus den Augen, aber sie tat, was von ihr verlangt wurde. Sie öffnete die Knöpfe ihrer Bluse und hob ihre beiden Brüste aus dem Stoff und präsentierte sie wie verlangt dem Taxifahrer.
„Geile Titten, für meinen Geschmack ein wenig zu klein, aber in einer guten Form.“
„Das sehe ich auch so, aber was will man machen.“, sagte Raul bösartig und lachte dann rau.
Inzwischen waren sie an ihrem Ziel angekommen. Karen war froh, dass sie auf der linken Seite saß, sodass man sie vom Bürgersteig nicht so gut sehen konnte.
„Ibrahim, ich mache Ihnen ein Vorschlag. Holen sie uns in drei Stunden wieder hier ab und bringen uns noch zu ein paar andren Zielen. Ich schätze ihren Geschmack bei Frauen, vielleicht können Sie uns später ja noch mal helfen.“
Ibrahim konnte sein Glück nicht fassen!
„Natürlich, das mache ich sehr gerne. Ich werde pünktlich hier sein.“
Er sprang aus dem Auto und ging zu der hinteren Türe und öffnete sie. Raul stieg aus und beugte sich dann noch einmal in das Taxi.
„Sandy Schatz kontrollierst du bitte noch, ob du die Sitzbank nass gemacht hast.“
Sandy wurde knallrot im Gesicht. Verstohlen griff sie mit einer Hand unter ihren Po und kontrollierte, ob der Sitz feucht war. Glücklicherweise war das nicht der Fall.
„Alles, ok?“, fragte Raul noch einmal nach.
„Ja, Sir, die Bank ist trocken.“
„Dann ist es gut. Komm jetzt raus. Die Bluse brauchst du nicht schließen, wir sind direkt da und haben es eilig.“
Karen zog die Bluse mit der Hand so gut es ging zusammen und rutschte zur rechten Seite, um auszusteigen. Das ging natürlich nicht ohne, dass sie sich entblößte. Der Taxifahrer beobachtete sie und hatte seine Freude
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Spielschulden sind Ehrenschulden
Peter treibt es dieses Mal zu weit
Peter zockt, immer wieder und wieder. Dieses Mal ist er zu weit gegangen
Updated on Oct 19, 2019
by sandram68
Created on Oct 13, 2019
by sandram68
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