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Chapter 7
by hotciao
Welches Beförderungsmittel benutzt sie ?
Taxi
Sie ruft sich ein Taxi. Nach zehn Minuten ist es endlich da, der Fahrer scheint ein Student zu sein, er hat Rastahaare, hoert Bob Marley und scheint auch sonst ganz cool zu sein.
Sie laesst sich hinten ins Taxi fallen und sagt zur Begruessung,
"Was fuer eine Scheiss-Party..."
Der Rasta grinst sie ueber den Spiegel an.
"Wohin soll ich dich fahren?"
"Ist mir egal, fahr erstmal ein bisschen in der Stadt rum.",
sagt Christine. Irgendetwas stimmt nicht. Soviel hat sie nicht getrunken, und doch, ihr Kopf ist wie zugedroehnt. Und da ist noch etwas Seltsames: Sie ist ziemlich sicher, dass sie heute abend mit einem Hoeschen losgezogen ist, doch jetzt, nach ihrem Schlaf auf der Party, ist das Hoeschen verschwunden.
Nicht, dass sie noch nie nackt gewesen waere unter ihrem Rock. Doch trotzdem: Es ist und bleibt seltsam, dass sie sich nicht erinnern kann, beschlossen zu haben, heute ohne Hoeschen auszugehen.
Sie laesst ein Fenster herunter, um sich die kuehle Nachtluft ins Gesicht blasen zu lassen.
"Pass auf, sonst erkaeltest du dich",
sagt der Rasta. Christines Kopf schwirrt. Was ist da bloss passiert? Und zu ihrem Entsetzen merkt sie, als sie ein Bein ueber das andere schlaegt, dass etwas aus ihrer Moese herausrinnt. Das hat mir gerade noch gefehlt, meine Tage... denkt sie und fehrt pruefend mit einer Hand unter ihren Rock. Als sie die Hand hervorzieht, sind ihre Finger nicht etwa roetlich gefaerbt, wie sie erwartet hatte, sondern ueberzogen von einer glaenzenden, klebrigen Fluessigkeit. Keine Frage, das war Samen. Sie war gefickt worden auf der Party. Scheisse, und sie hatte nichts davon mitbekommen... Unglaeubig betrachtet sie ihre Finger, verreibt die saemige Fluessigkeit zwischen ihren Fingerspitzen und haelt sie sich unter die Nase.
Erst jetzt merkt sie, dass der Rasta in einen Weg hinter dem Stadtpark abgebogen ist und angehalten hat. Er lehnt sich ueber seinen Sitz zurueck zu ihr.
"Alles okay mit dir?"
fragt er. Dann geht ploetzlich alles sehr schnell: Christines Haende fahren in seine dicken Rastalocken, und ihr hungriger Mund findet sehr rasch seinen. Der Junge ist total ueberrascht von diesem Ueberfall, aber auch Christine weiss nicht, was sie da ueberkommt. Sie merkt nur, dass sie urploetzlich furchtbar geil ist und augenblicklich gefickt werden will, von wem, ist ihr eigentlich ziemlich egal. Der Junge befreit sich von ihrem Kuss, steigt aus dem Auto und ist in Windeseile hinten bei ihr.
Christine sieht ihn an, zieht dabei langsam ihren Minirock hoch und entbloesst ihre frisch gefickte Moese.
"Ich will gefickt werden, und zwar auf der Stelle, ich will richtig schoen hart gebumst werden. Komm, gib mir deinen Schwanz, gib ihn mir, ich will ficken...."
Der Taxifahrer hat seine zerschlissene Jeans in wenigen Augenblicken geoeffnet, und ein grosser, auffallend gerader Schwanz springt hervor.
Aufreizend streicht Christine ueber ihre besamte Moese und sagt,
"Komm her zu mir, komm schon.... Komm und fick mich, fick mich jetzt..."
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